Ihr erstes Mal

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Ihr erstes Mal

Ihr erstes Mal

Alnonymus


So weiß ich jetzt schon, dass ich bestimmt nicht das letzte Mal von ihr geritten werde. „Mach etwas langsamer, … ich kann es kaum noch aushalten.“ flehe ich sie an, denn der Druck in meinen Eiern wird unerträglich. Doch nur kurz werden ihre Bewegungen ruhiger, schon fällt sie wieder in einen schnellen Galopp. Automatisch schiebe ich meine Rechte in ihren Schoß, beginne vorsichtig ihre heiße Perle mit meinem Zeigefinger zu massieren. Der Erfolg ist überwältigend. Augenblicklich krallt Bettina ihre Finger in meinen Nacken, während immer neue Lustwellen durch ihren sich windenden Körper jagen. Ihre pulsierende Möse melkt meinen Schwanz dabei so intensiv, dass ich einfach nicht aufhören kann, immer neue Wellen meines Spermas in sie zu pumpen. Mein lautes Stöhnen füllt mit ihren Lustschreien das Zimmer. Uns ist alles egal, so hemmungslos sind wir. Erst als wir eng umschlungen etwas zur Ruhe gekommen sind, schiebe ich Bettina von meinem Schoß, doch nur um mich gleich wieder lang ausgestreckt mit ihr aufs Bett zu kuscheln. Ihr Lächeln ist unbeschreiblich, lässt es in meinem ganzen Körper wohlig kribbeln. Ich bin unglaublich glücklich und zutiefst befriedigt.

"Siehst du, ich wusste doch, dass so ein kleiner Ausritt genau das Richtige für eine feine, unanständige Lady ist.“ grinse ich sie an. „Es ist unglaublich, … so wie wir es gestern gemacht haben, war es schon einfach überwältigend, … aber heute, das hat sich so ganz anders angefühlt. … Ich hätte platzen können vor Lust. … Ich muss wohl wirklich eine unanständige Dame sein.“ lacht Bettina befreit auf, und ich kann einfach nur zustimmen. „Weißt du, so sehr ich es genieße dich zu verwöhnen, und dabei gerne die Führung übernehme, so sehr genieße ich es auch, wenn du mal die Initiative übernimmst, und mir zeigst, was du möchtest, während ich mich einfach zurücklehne. … Also trau dich.“ ermutige ich Bettina nur zu gerne. Wir verkuscheln den restlichen Nachmittag, nicht ohne jedoch noch eine zärtliche Nummer in der guten alten Missionarsstellung zu schieben. Erst nach dem Abendessen mache ich mich auf den Weg in meine WG, traurig, dass das Wochenende vorbei ist, aber vor allem beschwingt, dass wir für mich so unerwartet unseren ersten Sex miteinander hatten. Ich hatte es nur vermisst, mal wieder zu vögeln, doch mit Bettina ist es unglaublich intensiv, wirklich eine Vereinigung von zwei Liebenden.

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