Dann streckte er behutsam die Finger aus. Er war nicht überrascht, als er auf eine feuchte Mulde traf. Ganz vorsichtig tauchte er seinen Finger ein Stück hinein, um sie nicht zu verletzen. Er wusste, dass sie noch nicht bereit war. Er war sehr erregt, sein Penis war zum Bersten gespannt. Er würde sehr vorsichtig sein müssen. Er erhob sich vorsichtig, um ein Handtuch aus dem Bad zu holen. Yvonne war irritiert. Hatte sie etwas falsch gemacht? Hatte sie sich zu dämlich angestellt? Da kam er mit dem Handtuch zurück und schlüpfte wieder zu Yvonne unter die Decke. Er hatte gemerkt, dass die andere Schwester eingeschlafen war. Jetzt brauchten sie nicht mehr ganz so vorsichtig zu sein. Sein Pyjamaoberteil hatte er bereits im Stehen ausgezogen. Seine blanke Brust glänzte im Nachtlicht.
Yvonne spürte etwas Hartes an ihrer Hüfte. Sie rückte ein wenig von ihm ab. Der Cousin wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Jetzt hatte er beide Hände zur Verfügung, ließ sie kreisen, massierte sie sanft und knetete sie. Was waren das für köstliche kleine Knospen. Er rutschte tiefer und ließ eine davon zwischen seine Lippen gleiten. Oh, welch herrlicher Duft, wie eine Frühlingsblume. Er saugte sanft, ließ die weiche Warze vorsichtig in seinen Mund gleiten. Er war sehr behutsam, passte auf, dass er ihr mit seinen Zähnen nicht wehtat. Yvonne war halb wahnsinnig vor Wollust, aber sie traute sich nicht, ihren Mund zu öffnen, da ihm sonst ein Stöhnen entwichen wäre. Der Cousin ließ ihre Rosenknospe aus seinem Mund gleiten und kam nach oben, wo er ihren warmen Mund mit einem zärtlichen Kuss bedeckte. Was ein Zungenkuss war, wusste Yvonne natürlich, theoretisch. Ihr war, als ob der geliebte Anverwandte Nektar von ihren Lippen tränke. Er saugte ihre Schmolllippen leicht ein, bis sich die warme Höhle öffnete. Dann leckte er leicht die Unterlippe entlang und ließ die Zungenspitze immer wieder ein wenig hineingleiten.
Ihr erstes Mal
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