Ihr erstes Mal

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Ihr erstes Mal

Ihr erstes Mal

Sophie Andrell

Aber der Cousin streichelte ihr zärtlich die Wange und zog sie an seine Brust. Sie spürte sein Herz hämmern und verstand, dass der Cousin sie ebenso liebte wie sie ihn.
Nachdem er sie beide mit dem Handtuch getrocknet hatte, machte er sich daran, seiner Kleinen einen Flug zu den Sternen zu schenken. Leider konnte er ihre Orchidee nicht mit den Lippen zum Blühen bringen, dass hätte die Schwester gemerkt. Also tauchte er einen Finger ganz vorsichtig in die feuchte Mulde. Er konnte den Widerstand spüren und wollte das Häutchen nicht zu früh zerstören. Natürlich musste es sein, aber sie sollte diesen Tag immer in angenehmster Erinnerung behalten. Er befeuchtete seinen Finger an ihr gerade genug, um sie besser stimulieren zu können. Er fand die geschwollene Murmel ihrer Klitoris und drehte so sanft daran, dass sie sich fühlte, als würde sie zu den Sternen geschossen. An ihrem Zittern spürte er, dass es nicht mehr lange dauern würde. Er küsste sorgfältig ihren Mund, während er ihre Knospe weiter stimulierte. Sie war so herrlich feucht, es ging wie von selbst. Dazu umkreisten sich ihre Zungen. Sofort richtete sich sein Phallus wieder auf. Das spornte ihn weiter an. Er begann, ihre Murmel schneller und ein wenig fester zu umkreisen. Jetzt konnte Yvonne gar nichts mehr machen. Sie brauchte alle Energie, um die Explosion, die sie herannahen fühlte, aushalten zu können. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen. Er kreiste weiter den Finger. Jetzt konnte er einen ersten vorsichtigen Stoß in ihre Richtung versuchen. Yvonne zuckte erschrocken zurück, aber die Stärke ihrer Erregung ließ sie den kurzen Schock vergessen. Er küsste sie weiter und streichelte beruhigend ihre Wange. Da wusste Yvonne, dass ihr ihr Geliebter nicht wehtun würde. Dankbar erwiderte sie seine Küsse. Vorsichtig schob er den Finger weiter vor. Diesmal hielt sie still. Er zog seinen nassen Finger aus ihr heraus und setzte sein Kreisen um ihre empfindlichste Stelle fort. Schnell stieg ihre Erregung wieder an. Jetzt war es so weit. Er spürte ihren ersten Spasmus. Sollte sie es ruhig noch ein Weilchen auskosten. Er hielt seinen Finger einen Moment lang an, dann setzte er mit leichtem Druck fort. Eine zweite Welle überrollte sie. Er rollte sich leicht zwischen ihre geöffneten Schenkel und brachte seinen Liebesstab in die richtige Position. Seine Eichel glänzte blank im Nachtlicht. Geschickt stimulierte er ihre Knospe ein weiteres Mal. Mitten in ihrem Zucken glitt er leicht in ihre Grotte. Ihr Becken bäumte sich auf. Dies ließ seinen Stab tiefer in sie gleiten. Vorsichtig begann er zu stoßen. Diese göttliche Enge. Wie sie ihn packte, wie sie ihn umschloss. Als griffen kleine Hände nach ihm. Selig wogte er dem Paradies entgegen, bis ihn weißes Nichts umfing. Sein Lebenssaft strömte aus ihm hinaus und kleidete die Wände ihrer warmen, nun geöffneten Vagina aus. Er blieb erschöpft auf ihr liegen, wobei er sich mit den Händen abstützte, um ihr nicht den Atem zu nehmen. Sacht küsste er ihr Haupt. Sie spürte, wie sein Herz wild hämmerte. Oh, mein Geliebter, dachte sie, als sie ihre Arme um ihn schloss.

Diese Geschichte ist in „Ein Leben lang Lolita“ enthalten, erschienen bei Amazon für 3,99 Euro als E-Book und für 7,99 Euro als Taschenbuch.

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