Ihre Gedanken machen einen Ausflug in die Verdangenheit

Sie setzten auch ihre Kunden bei der Suche ein. Ai und Tanshu verwöhnten ihre Kunden allerdings nur mit langen, sehr erholsamen Massagen.
Eines Tages beschwerte sich ein genervter Kunde bei Tanshu, dass er in seiner Wohnung nicht mehr schlafen könne und er gerne für zwei Stunden Schlaf bei ihr den vollen Preis bezahlen würde.
Als Tanshu sich nach dem Grund seiner Schlaflosigkeit erkundigte, erzählte er, dass in den umliegenden Wohnungen plötzlich viele Babys schreien. Doch dagegen könne auch die Polizei nichts machen.
Abwechselnd beobachtet von nun an die Gruppe.Y. die besagten Wohnungen.
Eines Nachmittags erschien ein kleiner Transporter, der Pakete zu den Wohnungen brachte. Darauf hatten sie gewartet; es war die erste Spur. Ai kletterte in den Laderaum und versteckte sich zwischen den Paketen.
Während der Fahrer bei seinem nächsten Stopp wieder Päckchen auslieferte, nutzte Ai die Zeit und untersuchte den Fahrerraum. Außer einer Liste mit Adressen, fand sie auch einen sehr schön verzierten Kugelschreiber mit Initialen. Sie merkte sich die ersten drei Adressen und verließ den Wagen mit dem Schreiber. Anschließend brach sie ein Stück aus dem Rücklicht und kehrte in ihren Wagen zurück. Hier notierte sie die drei Adressen auf einen Zettel. Dann informierte sie Suri, die gleich darauf die Gegenstände bei ihr abholte.
Zu Hause machte sie sich gleich an die Arbeit.
Im Schlafzimmer legte sie ihre Kleidung ab und mit gespreizten Schenkeln setzte sie sich in den Korbsessel, der in ihrem Zimmer von der Decke baumelte. Dann schloss sie ihre Augen und begann, ihre harten Brustwarzen zu streicheln. Ihr Zeigefinger glitt über ihren Bauch hinunter zu ihren weichen Schenkeln. Die Innenseiten streichelnd, begannen ihre Lustsäfte zu fließen. Von ihren Schamlippen liefen sie in Richtung Rosette.