“ und sie wusste, dass sie nichts so sehr wollte wie diesen Schwanz tief in ihrer pochenden, nassen Muschi zu spüren. Sie kniete sich demütig vor ihn hin und schon umschlossen ihre Lippen seine Eichel. Als Ihre Zungenspitze die Eichel, die so wundersam glatt und empfindlich war, genüsslich leckte und sie seine wachsende Erregung in dem pochenden Schaft spürte, löste das einen Schauer der Lust in ihr aus, der ihren ganzen Körper durchlief.
Seine Hände durchfuhren ihr kurz geschnittenes graues Haar als sie vor ihm kniete und seinen Schwanz zwischen ihren Lippen genoss. Er hob sie zu sich hoch und streichelte ihre schweren, reifen Brüste. Seine fiebrigen Finger suchten ihre Knospen, rieben und drückten sie und sie fühlte eine unbändige Lust aufsteigen- eine Lust, wie sie sie nur mit diesem Jungen erlebt hatte.
Sie sahen sich an, der junge Mann und die reife Frau. Sie streichelten sich sanft und wild. Dann stellten sich nebeneinander vor den Schrankspiegel. „Was sind wir für ein wunderschönes Paar…“, stellte sie lachend und nicht ohne einen ironischen Unterton fest.
Er, der Junge, groß und schlank, sie, die Frau, weich und üppig, aber auch ein wenig faltig schon- doch wie sie einander begehrten!
„Komm ins Bett, meine Liebste, mein Kleiner und ich haben so lange auf dich warten müssen!“
Das Deckbett wurde auf den Boden geschleudert und schon lag er auf dem Laken mit steil aufgerichtetem Glied und begehrlichen Blicken. Und genauso schnell war sie über ihm, spreizte ihre Schenkel, führte seinen steifen Penis mit sanfter Hand in sich ein und streckte ihren fülligen Leib über seinem sehnigen aus. Bedeckte ihn weich und ganz. Sie wollte ihn spüren, wollte ihn haben- ganz tief in sich.
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