Die universale Sprache dieser Welt ist nicht die Mathematik, sondern die Liebe. Was nun geschah, bedarf keiner Worte. Gunter schmiegte sich von hinten an Chinita und drängte seine Lenden an ihre grossen, runden Pobacken. Chinitas Eltern stammten aus Togo, und es war ein genetisches Wunder, dass praktisch alle Frauen aus dieser Gegend appetitliche, nahezu kugelrunde Hinterteile – im wahrsten Sinne des Wortes - besassen. Gunter knöpfte seine Hose auf, schob ohne zu zögern Chinitas engen Rock über ihre Hüften und drang in sie ein.
Während die beiden sich unter dem italienischen Sommerhimmel in Liebe ergingen, beobachteten sie fasziniert das Spiel zwischen Vittoria und Langdon. Gunter Glick überwand kurz seinen animalischen Trieb und hielt in seinen Stossbewegungen inne. Er wollte seinen Orgasmus möglichst lange hinauszögern und die Situation geniessen. „Nimm mich!“, keuchte Chinita. Gunters Langsamkeit machte sie rasend. Sie gierte nach wildem, animalischem Sex.
„Sein grosser goldener Speer... gefüllt mit Feuer... stiess mehrere Male in mich... drang in mich ein bis zu den Eingeweiden... eine so gewaltige Süsse erfüllte mich, sodass ich mir wünschte, sie möge niemals aufhören...“
Langdon war noch immer nicht in Vittoria eingedrungen – und doch spürte er, wie im Bernini-Text beschrieben, eine gewaltige Süsse, die seine Seele zutiefst erwärmte. Vittorias Körper schien ihm so vertraut, so begehrenswert…
Sie war ebenmässig gebaut – mit einer kleinen Eigenheit: Ihre linke Brust war ein wenig grösser als die rechte. Dieser kleine Mangel an Perfektion machte sie für ihn unwiderstehlich und noch liebenswerter – einmal abgesehen von ihren halb geöffneten Lippen, dem offenen, glänzend schwarzen Haar und ihren braunen Mandelaugen.
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