Dies entsprach zwar nicht den modernen Sicherheitsstandards – aber es handelte sich ja nur um das ältere Modell eines Lieferantenlifts in einem Seitenkorridor.
Claudia öffnete ihren Mund. Sie wusste, dass ihre vollen Lippen ihre Wirkung nicht verfehlen würden. Dann knöpfte sie ihr Kleid bis auf Bauchnabelhöhe auf. «Was…», röchelte Sebastian und trat, als würde er von einem Magneten angezogen, einen kleinen Schritt näher. «Gar nichts», hauchte Claudia, «ich meine…». Doch Sebastian hatte, wie von unsichtbaren Fäden gelenkt, seine Hände schon an ihren Hüften. Mit fruchtig-weichen Lippen umschloss Claudia den Mund des jungen Mannes und erfühlte ihrerseits seine sportgestählten Arschbacken. Dann war es um Sebastian geschehen. Er ging in die Knie und bedeckte Claudias Bauch mit kleinen Küssen. Zahllose Männer wären anders vorgegangen. Sie hätten Claudias BH zur Seite geschoben und ihre grossen Brüste geknetet, oder sie hätten ihre nackte Muschi befingert – ohne zu wissen, dass es nur die wenigsten Frauen mögen, wenn man ihre Clit zu intensiv stimuliert. Sebastian aber war an ihrem Bauch dran. Es ist ja nicht etwa so, dass Moscheen, Synagogen oder katholische Kirchen der heilige Gral dieses Planeten sind. Der weibliche Bauch ist es, der Werden und Vergehen bestimmt und tiefes, unendliches Glück vermittelt. Nur wissen das die wenigsten.
Sebastian bezüngelte Claudias Bauchnabel und genoss den leicht salzigen Geschmack. Es war ein wirklich heisser Sommertag. Dann arbeitete er sich nach oben, bis hin zum Processus Xiphoideus und dem magischen Tal zwischen Claudias schweren Melonen. «Wart, ich helfe Dir», sagte sie leise, streifte sich ihr Kleid über die Schultern, griff nach hinten und öffnete die Ösen ihres luxuriösen Triumph-BHs. Obwohl Sebastian ab und an heimlich Pornos schaute, unter der Kategorie «Big Boobies»: So etwas hatte er noch nie gesehen.
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