Dralle, haselnussbraune Nippel krönten schwere, tropfenförmige, natürliche Supertitten, und Claudias Gatte hatte sie schon mehrfach davon abhalten müssen, dass sie sich, wie viele ihrer Kolleginnen, die Brüste «machen» liess. Keine Verkleinerung also, kein Straffen mit irgendwelchen Einlagen, gar nichts. Natur pur. So mochte Lukas, ihr Göttergatte, es am liebsten.
Claudias und Sebastians Zungen umspielten und erforschten sich, und Lukas’ Hände griffen gierig in Claudias festes Fleisch. Er streifte ihren Rock ganz ab, so dass er zu ihren Füssen lag wie ein magischer, blau leuchtender See. Dann trat er hinter sie und betastete ihren Bauch. Mit kreisrunden Bewegungen liebkoste er das Bauchfett, für das sich so viele Frauen grundlos schämen, und glitt dann mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre warm-feuchten Schamlippen. Während er ihren Hals gleichzeitig mit kleinen Küssen bedeckte, spürte Claudia an ihrem Riesenpo Sebastians pochenden Schwanz.
«Ich glaube fast, Du bist so weit», hauchte sie, drehte sich um und nestelte an Sebastians schwarzem Gürtel.
Der Uhrzeiger bewegte sich gegen 11:30 Uhr, Sebastians persönlicher Zeiger stand wie eine Zwölf. «Komm in mich», forderte Claudia ihn auf und drückte einladend ihr Kreuz durch. Forschend dehnte Sebastian die ausladenden Pobacken der jungen Frau und begutachtete ihren süssen, rosa Anus. Dann drang er ohne weiteres Vorspiel in ihre Liebesöffnung. Mit Spucke befeuchtete er zwei Finger und massierte sorgfältig Claudias Poloch, was diese mit leisem Stöhnen quittierte. Sebastian machte anscheinend alles richtig; während des Genussficks hielt er sich an ihrem griffigen Bauch fest.
Seine Stösse wurden heftiger und heftiger… und dann setzte sich der Lift in Bewegung. Im 11. Stockwerk blieb er stehen; lautlos glitt die Lifttür auf. Claudia und Sebastian waren dermassen in ihr Liebesspiel versunken, dass sie von ihrer nahenden Befreiung nichts mitbekamen. Das gedämpfte Licht der Lifthalle beschien matt die beiden Liebenden, und ein Halbkreis von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Weg in die wohlverdiente Mittagspause schauten wortlos, fasziniert und, je nach moralischer Gesinnung irritiert zu, wie der Bäckereiausläufer eine der begehrenswertesten Mitarbeiterinnen von «Insura» zu einem transgalaktischen Orgasmus vögelte.
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