Doch schmutzig war sie keineswegs, auch wenn ihre zarte Haut auf den ersten Blick etwas rostfleckig erscheinen mochte.
Als unser Kapitän den Raum verließ, streifte sie sogleich das wärmende Fell von den Schultern und wusch sich von Kopf bis Fuß.
Das kalte Wasser machte ihr eine solch schroffe Gänsehaut. Plötzlich traten ihre rosigen Knospen wie dicke Himbeeren hervor. Es war schon ein Genuss, dieses erfrischende Schauspiel zu beobachten.
Doch dann kam auch ich an die Reihe. Trotz des kalten Wassers wurde mir jedoch glühend heiß. Meine Lustlanze wuchs unter ihren langen Fingern augenblicklich zu einem wahren Mastbaum. Die Pflegerin grinste zufrieden. Ich schien mich auf dem Weg der Besserung zu befinden.
Mit dieser Erkenntnis hüllte sie mich in frische Felle. Aber das schöne Weib trieb erneut mein Fieber in die Höhe. Denn auch die Rotmähnige stieg sogleich wieder in meine Bettstatt. Das nannte ich wahre Gastfreundschaft. Überdeutlich fühlte ich jedes Detail ihres heißen Leibes.
Wie sanft sich doch das rote Fellchen an meinem Stab rieb. Unter dieser Behandlung wollte ich nicht mehr einen Augenblick ans sterben denken. Auch wenn ich mich schwach fühlte: Ihr kunstvoll melkendes Genital gab mir die verlorene Kraft zurück. Auch wenn es mir zuvor ein paar Spritzer raubte. Sex ist doch die beste Medizin...
Auch wenn ich mich noch kaum rühren konnte. Sie schenkte mir Kraft und Willen, indem sie auf mir ritt; mit bebendem Busen...
Tatsächlich führte sie einen wilden Kampf gegen unsichtbare Dämonen in meinem Inneren. Ihre heißen Schenkel schlossen sich in beinahe schmerzhaften Krämpfen um meine Lenden.
Mit verzerrtem Gesicht schlug sie ihre scharfen Krallen in meine Haut, ...und saugte das Übel schier heraus.
Dann wurde sie wieder ganz sanft, wippte kreisend auf meinem Stecken; verwöhnte mich Haut an Haut, und ließ ihre herrlichen Brüste über mir baumeln.
Ich wollte danach greifen.
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