Im Bistro mit Bettina

Die Damen reagierten eher gereizt auf ihre bestimmende Art. Es reichte nicht ganz bis zur Stutenbissigkeit, dazu war das professionelle Einvernehmen in der Sache doch zu groß. Aber es gab Unterschiede im Wohlwollen und der Bereitschaft, Termine bei ihr anzunehmen. Peter war das nur recht. Er tat das nur allzu gern und bemühte sich, sein nicht ausschließlich dienstliches Interesse unbemerkt zu lassen.

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Nach Schluss des Dienstbetriebs begleitete er Frau Dr. Schlüter nach Hause. Sie öffnete die Wohnung, legte unbekümmert ihre Kleidung auf dem Weg ins Schlafzimmer ab und stellte sich wortlos an das Bett, auf das die Nachmittagssonne schien. Er tat es ihr etwas weniger elegant nach und stand nun mit sichtbarem, unmissverständlichem Begehren vor ihr. „Frau Dr. Schlüter, so lange schon sehne ich mich danach, mit Ihnen zu schlafen!“, bekannte er schüchtern. „Na, dann passt das doch heute bestens mit uns!“, antwortete sie in für sie ungekannt entspannter Weise, schmiegte sich in seine Arme, küsste ihn und führte noch im Stehen mit der rechten Hand sein hartes Glied an ihre feuchte Spalte, rieb ihre Klitoris und begann zu stöhnen. Kraftvoll umschlang er sie, küsste sie an Hals und Schulter und wild auf den Mund. Sie sank auf das Bett und zog ihn mit sich. Leidenschaftlich war ihr Ringen in der Lust, doch dann befreite sie sich aus seiner Umarmung, richtete sich auf und setzte sich mit ihrem Gesicht auf das seine. Kurz, nur ganz kurz lutschte sie sein Glied in klassischer Position, dann richtete sie sich auf und rieb ihre Scham auf seinem Gesicht, vor und zurück und das immer weiter, bis er auch ihre Rosette lecken konnte. Energisch umfing er ihre Schenkel und begann zu saugen, wollte sie nicht mehr entlassen aus dieser sündigen Lage. Das gefiel Frau Dr.