Aber zunächst futtern wir unsere Pommes, plaudern über dieses und jenes und überlegen, wo wir heute Abend zum Essen hingehen wollen. In der Innenstadt hat ein afrikanisches Restaurant neu aufgemacht, das wollen wir uns mal anschauen. Eva checkt auf ihrem Smartphone, ob noch Plätze frei sind, und reserviert einen Tisch für zwei um halb Acht. Was für mich bedeutet, dass mein zurzeit drängendstes Verlangen wahrscheinlich bis spät am Abend warten muss.
„Ich habe gelesen, dass man dort üblicherweise mit den Fingern isst“, sagt Eva. „Wie sinnlich! Vor allem, wenn du dich dann nachher daran erinnerst, wo du deine Finger vor ein paar Minuten erst hattest...“ Sie kann es nicht lassen, mich zu teasen.
Nach einer Weile entscheiden wir uns, den Platz zu wechseln. Die Sonne knallt jetzt doch sehr und unsere Haut ist noch nicht an den Sommer gewöhnt. Also ab mit der Picknickdecke in den Schatten. Zuerst chillen wir ein wenig. Eva hört einen Podcast und ich lese, dann gehen wir eine Runde schwimmen und machen es und anschließend wieder auf der Decke bequem. Fast verlieren wir die Zeit aus dem Auge, da hören wir die Glocken des nahen Kirchturms läuten. 18 Uhr! Höchste Zeit, zu gehen. Schnell packen wir unsere Sachen und machen uns auf den Weg zu den Umkleiden. Ich bin immer noch spitz wie Nachbars Lumpi, aber habe mich damit abgefunden, dass ich es noch bis zum späten Abendaushalten werden muss. Klar, wir könnten vielleicht noch einen Quickie zuhause machen, aber so richtig reicht die Zeit dafür wohl nicht. Als wir an den Umkleiden angekommen sind, sucht Eva die erste, freie Kabine auf. Ich bin schon auf dem Weg zur nächsten, da greift sie meine Hand und zieht mich zu sich hinein. Sofort geht mein Puls in die Höhe und mein Penis erwacht. Aha, von wegen Umkleiden sind langweilig...
Eva schließt die Tür hinter uns und fackelt nicht lange. Sofort fällt ihr Bikinioberteil, ihre Brüste stehen auf Angriff, die Nippel sind hart aufgerichtet.
Im Freibad
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Lesende Ovation
schreibt rockroehre