Im Freibad

58 14-22 Minuten 1 Kommentar
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Alina Soleil

Wie mein Penis. Eva reißt mir förmlich die Badehose herunter und umfasst meinen pochenden Schwanz sofort mit beiden Händen.
„Ich will, dass du mich jetzt fickst“ flüstert sie mir ins Ohr. „Und dann auf meinen Rücken spritzt. Sperma soll gut für die Haut sein, gerade nach einem ausgiebigen Sonnenbad.“ Meine Hände zittern, auch meine Knie, mein ganzer Körper, ich bin jetzt so geil, dass ich kaum noch klar denken kann. Eva dreht sich um, streckt mir ihren süßen Po entgegen. Das Bikinihöschen hat sie noch an, ich schiebe es einfach zur Seite. Sie spreizt die Beine leicht, drückt die Knie durch und streckt mir ihre nasse, offene Muschi entgegen. Fast im selben Moment stecke ich in ihr drin, mein Schwanz gleitet mühelos in sie hinein, obwohl sie so köstlich eng ist. Ich schiebe ihn rein bis zum Anschlag, ganz tief, es tut so gut, ich kann mich kaum beherrschen, will stöhnen, darf aber nicht, man könnte uns hören.
Ein paar Sekunden verharre ich bewegungslos in ihr, genieße dieses unbeschreiblich gute Gefühl der engen Hitze ihres Döschens, die seimige Nässe, die ich schon an meinen Eiern spüren kann. Eva hat sich nach vorn gebeugt, sie stützt sich mit den Händen auf ihren Knien ab und beginnt, leicht mit dem Hintern zu wackeln. Sie will offenbar, dass ich mich bewege. Gut, kannst du haben! Ich ziehe mein Becken zurück und stoße zu, sanft, aber bestimmt. Und spüre in dem Moment, dass ich es leider nicht lange halten kann. Mein Orgasmus kündigt sich schon an. Mist denke ich, ich will noch nicht kommen, es ist sooooo gut, aber mein Körper hat anders entschieden. Ich stoße jetzt schnell, drei, vier, fünf Mal, dann noch einmal langsam, wieder ganz tief rein. Und dann ist es so weit. Ich kann nicht mehr, ich muss kommen. Und zwar jetzt!
Der Orgasmus überrollt mich mit einer kaum gekannten Wucht, es ist, als würde jede Zelle meines Körpers, zucken, krampfen, ejakulieren, vor Lust explodieren.

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Lesende Ovation

schreibt rockroehre

Im großen Gewusel dieses Portals ganz sicher ein Polarstern. Die Geschichte ist nicht nur clever aufgebaut, sondern auch noch grandios ausgeführt. Es gibt anregende Dialoge, keine zehnseitenlange Wälzungen von Pseudoproblemen, keine ewigen Adjektivwiederholungen, keine Katalogbeschreibungen von Hotels und Markenbekleidung, kein Dschungel von abstoßenden Clichés und — das ist sogar das beste: nichts, was rein den kontemporären Porno bedienen will. Eine brilliante Geschichte. Vielen, vielen Dank dafür!

Gedichte auf den Leib geschrieben