Ich kann gerade noch meinen Schwanz aus ihr herausziehen und mein Stöhnen unterdrücken, da schießt schon ein Spermastrahl aus mir heraus, segelt über meine Liebste hinweg und klatscht an die Kabinenwand und auf den Boden neben ihr. Zum Glück für Eva habe ich in meiner Ekstase „verzogen“ und an ihr vorbeigeschossen, sonst hätte ich ihre Haare getroffen. Ich biege meinen ejakulierenden Penis nach unten und pumpe Ladung um Ladung auf Evas süßen Po und ihren zarten Rücken. Meine Beine wackeln, ich kann mich kaum aufrecht halten, der Orgasmus will und will nicht enden – wie so oft, wenn Eva mich nur lange genug geteast hat. Auf ihrem Rücken sammelt sich eine unglaubliche Menge milchig-weißer Flüssigkeit, ich spritze sie komplett voll, bis hoch zum Haaransatz. So viel Sperma habe ich glaube ich noch nie produziert.
Eva ist nicht gekommen, dafür ging es leider viel zu schnell. Aber ich bin mir sicher, sie wird sich heute Nacht noch einen Nachschlag holen. Ich schnaufe wie nach einem Dauerlauf, es ist mir jetzt fast egal, ob mich jemand hören kann.
„Und jetzt verreib bitte deine wundervolle Aftersunlotion auf meinem Rücken“, sagt Eva, „und achte drauf, dass du keine Stelle vergisst. Und auch nicht meine Brüste...“ Gott ist das geil, denke ich und tauche einen Finger in das leicht glibberige, noch warme Erzeugnis meiner Lust. Dann beginne ich, die milchige Creme wie gewünscht auf dem Körper meiner Liebsten zu verteilen. Das fühlt sich besser an, als ich dachte. Es klebt auch nicht sonderlich, lässt sich sogar ganz gut verreiben, in etwas so wie Bodylotion. Meine Hand gleitet über Evas Haut, ich lange nach vorne, zu ihren Brüsten. Sie richtet sich auf, umfasst meine Hände und führt sie über ihren Körper, zu ihrem Bauch, ihrem Schoß und wieder zurück zu ihren kleinen, spitz aufragenden kleinen Kugeln. Mein Schwanz ist nach wie vor steinhart, ich könnte sie jetzt gleich nochmal vögeln. Aber Eva dreht sich um und sagt nur „lass uns heute Abend genau an dieser Stelle weitermachen. Das war wundervoll, danke dir, mein Liebster.“ Sie schnappt sich das Badetuch und trocknet damit letzte, feuchte Stellen ab. „Ich husch nochmal schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da.“
Schnell zieht sie ihr Bikinioberteil an, drückt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet in Richtung Duschen. Erschöpft und erleichtert lasse ich mich auf die Sitzbank plumpsen. Mein Bick fällt auf die Spermaspur, die neben mir die Wand herunterläuft und auf den großen Klecks, den ich auf dem Boden hinterlassen habe. Unwillkürlich muss ich grinsen. Ich schnappe mir ein Handtuch und wische beide Stellen sauber. Womit habe ich einen solchen Engel wie Eva nur verdient? Wenn es so etwas wie Karma und Wiedergeburten gibt, dann muss ich in meinem früheren Leben ein Heiliger gewesen sein. Wobei: für sämtliche Heilige, von denen ich weiß, wäre Eva die wahre Sünde gewesen. Und das hier sozusagen die Hölle.
Wie auch immer. Eva ist mein Engel. Ein Engel, der mir, nein, der uns beiden, teuflisch gutes Vergnügen bereiten kann. Jeden Tag aufs Neue. Ich komme zum Schluss, dass eine Wiedergeburt vielleicht doch keine so gute Idee wäre. Denn so gut wie das jetzt ist, kann es eigentlich nicht nochmal werden.
Im Freibad
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Lesende Ovation
schreibt rockroehre