Hellen schiebt einen Arm unter Jaras Körper durch und beginnt den Po zu streicheln. Nur kurz währt es, bis Jara sich verlagert und über Hellens Gesicht steigt.
Die 69iger Position, die sie sonst nur selten einnehmen, wird diesmal zu Highlight.
Hellen bewundert das zarte Rosa zwischen den braunen Schamlippen. Kurz beobachtet sie, wie immer mehr Feuchtigkeit den ganzen Bereich flutet, dann dringt die ohne Vorwarnung mit drei Fingern in Jaras Grotte ein.
Stöhnend wirf Jara den Kopf in den Nacken und presst ihr Becken der Hand entgegen mit der Hellen beginnt sich in ihrer Gefährtin abzuarbeiten.
Lustvolles Wimmern erfüllt den Raum. Jara versucht immer wieder ihren Kopf im Schoss zu vergraben, doch Hellens Handarbeit macht sie so verrückt, dass sie sich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Schon bald beginnt ihr Unterkörper unkontrolliert zu zucken und mit in die Couch verkrallten Händen ergibt sie sich dem Rausch der Sinne.
Ermattet sinkt Jara auf Hellen, die ihren eingeklemmten Arm nur mit Mühe hervorziehen kann. Vor ihrem Kinn sieht sie das zuckende zarte Rosa, in dem noch Augenblicke zuvor ihre Finger steckten und resümiert die letzten Minuten.
Es waren entrückte Momente, die jegliche Anspannung lösten und auch wenn Hellen nicht über den Berg kam, umfängt sie ein Gefühl von Frieden und Glück.
Ein knappes Jahr ist seither vergangen. Wieder einmal ist das Frauenpaar zu Besuch bei Tina. Jara steht mit Karl an der niedrigen Umzäunung, in der sich eine Ente mit ihren elf Küken tummelt. Es ist eine bunte Mischung, die aus der Verbindung von weißer Warzenente und dem schwarzweißen Erpel der alten Hausentenrasse entstand.
„Die da wäre meine“, stellt Jara fest und zeigt auf ein Küken, dass unter den anderen heraussticht.
Obwohl noch der Kükenflaum vorherrscht, ist klar, dass es die einzige Ente sein wird, bei der die dunklen Federn überwiegen werden. Dieses Entenküken wirkt wie ein Fehler unter der hellen Schar.
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