Im Rausch

„Wie sehr auf einer Skala von eins bis zehn, wenn zehn der beste Wert ist?“, geht die Befragung weiter, wobei sie die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger massiert.
„Füünnffzeeehn … phhhuuu“, stöhne ich.
„So sehr“, strahlt sie. „Das verlangt nach einer Belohnung“, und schon taucht sie in meinen Schoß ab und lutscht kurz am Pfeifenkopf.
„Hast du dir schon den Riemen poliert und dir dabei vorgestellt, wie du es mit mir treibst?“
„Ja, schon oft“, gestehe ich.
„Hhhmmm“, entweicht es Lisa bei strahlendem Gesicht.
Ihre Hand wandert tiefer in meine Hose und reibt das Glied kurz.
„Wie war das in deinen Fantasien? Eine kurze heftige Rammelerei, oder war es mit ausdauerndem Vorspiel?“
„Beides, je nachdem, wie mir gerade war.“
„Erzähl mir, wie du dir ein Vorspiel vorstellst“, fordert sie und leckt sich dabei sinnlich über die Lippen.

Sie macht mich schon wieder verrückt und zwingt mir ihren Rhythmus auf. Wenn ich das weiter zulasse, endet das auch diesmal mit einer vollgesauten Unterhose.
Daran liegt mir nichts, und außerdem habe ich mir ja vorgenommen, wenigstens den Versuch zu unternehmen das Feuer zu bändigen.

Ein kurzer Blick in Richtung Verbindungstür. Keiner zu sehen, und bevor Lisa reagieren kann, habe ich ihr Shirt und den BH hochgestreift.
„Ich zeig’s dir lieber“, beginne ich mit möglichst verführerischer Stimme. „Zu Beginn würde ich dich küssen und dabei an deinen schönen Titten spielen.“
Lisa ist so überrascht, dass sie widerstandslos geschehen lässt, was ich tue. Nach kurzem Zögern geht sie sogar wild auf meine Knutscherei ein. Meine Hand spielt derweil an ihrer rechten Brust. Erfreut nehme ich wahr, wie sich ihr Nippel verhärtet. Kräftig streiche ich noch einmal darüber, bevor ich zur anderen Brust wechsele.
Mit unterdrückten Lustlauten werde ich belohnt. Druck muss ich keinen mehr auf die Brustwarze ausüben, der Bleistiftstummel ist schon da.
„Das wäre für mich ein schöner Einstieg“, erkläre ich und werfe einen weiteren Blick in Richtung Verbindungstür.
Keiner zu sehen.
„Dann würde ich“, fahre ich fort, „mich hinabbeugen und mit Lippen und Zunge das Werk meiner Hände fortsetzen.“