Im Rausch

„Tobi, hör auf, wenn jemand das sieht“, versucht Lisa unter panischen Abwehrbewegungen, meinen Kopf hochzudrücken.
Es ist nicht ganz unberechtigt, denn wir fahren wieder in einen Bahnhof ein. Die Regionalbahn hält ja auch an jeder kaum erkennbaren Station.
Eine aus dem hinteren Bereich steigt aus und zwei neue Fahrgäste hinten ein. Keine Ahnung, warum der hintere Bereich beliebter ist.
Der Zug fährt wieder an und ich versuche mich in Entschlossenheit:
„Was soll das, Lisa!?“, sage ich und fange ihren Blick. „Wenn du mit mir spielst, ist es dir egal ob uns jemand sieht und wenn ich dir zeigen will, wie sehr ich dich begehre, beginnst du zu jammern. Was ich aushalten kann, kannst du auch aushalten!“, lege ich mit entschlossener Stimme fest.
Unbeschreiblich, was ich ernte! Eine Lisa, wie ich sie noch nicht kenne. Der Körper jeglicher Anspannung beraubt. Keinerlei Gegenwehr, als meine Hand erneut ihre Brüste freilegt. Diesmal so, dass der Zugführer, wenn er seine Kabine verlassen sollte, sie in aller Herrlichkeit sehen könnte.
Die Augen weit aufgerissen. Voller Erstaunen auf mich gerichtet. Der Mund leicht geöffnet. Die Atemzüge heben den Brustkorb im schnellem Rhythmus. Keine Gegenwehr, als ich mit der Zunge den harten Nippel der linken Brust umspiele. Leises Keuchen beim anschließenden Saugen. Ohne Widerstand nimmt sie es hin, dass meine Hand über ihren Bauch streicht und die Hose öffnet.
Ich löse mich von der Brust und blicke ihr tief in die Augen, als meine Hand sich in den Slip schiebt. Lisa hebt den Po leicht, damit ein ungehindertes Vordringen möglich ist, und Speichel sammelt sich in ihren Mundwinkeln.
Meine Finger drücken sich ins schon feuchte Paradies. Sie streichen über die empfindliche Perle und Lisas Augen und Mund schließen sich.
„Uuummpf“, entweicht es ihr, bevor sie die Augen wieder öffnet. „Was machst …?“
„Pscht! Du wolltest wissen, wie ich mir ein Vorspiel vorstelle, und ich zeige es dir.“
„Aber…“
„Pscht!“, fordere ich abermals und erstaunlicherweise gibt sich Lisa geschlagen.