„Eva, bitte, wenn jemand kommt...“
„Wer sollte denn schon kommen?... außer du gleich...“ flüstert sie mir ins Ohr. Und dann geht sie vor mir auf die Knie und fängt an, mir einen zu blasen. Gott ist das krass! Der anständige Lutz in mir will protestieren, weil das hier ja überhaupt nicht geht, so quasi in aller Öffentlichkeit! Aber da ist auch dieser andere Teil in mir, der unanständige Lutz, der solche Situationen geradezu herbeisehnt! Der nicht genug bekommen kann von Evas wilden Spielchen. Der unanständige Lutz genießt den geilen Anblick, der sich mir bietet. Ich sehe Eva von oben, wie sie hingebungsvoll an meinem Schwanz saugt und mich dabei von unten mit ihren großen Augen anschaut. Und gleichzeitig sehe ich uns beide im großen Spiegel an der Kabinenrückwand, wie einen überdimensionierten Pornofilm, indem wir beide die Hauptrolle spielen.
Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen. Eva kann unendlich gut blasen, aber ich glaube, sie wird mich nicht so schnell zum Abspritzen bringen – zu sehr nervt immer noch der anständige Lutz mit seinen Bedenken. Eva spürt ganz offenbar, wie angespannt ich bin und lässt meinen harten Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Fast schon hoffe (oder fürchte?) ich, dass sie mit ihrem Spielchen aufhört, doch dann stellt sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Zehen, zieht das Höschen zur Seite und schiebt sich mit einer fließenden Bewegung meinen harten Schwanz in ihre enge, tropfnasse Pussy. Meine Gürtelschnalle klappert laut auf dem Bode, Ich erstarre vor Schreck und versuche, jedes weitere Geräusche zu vermeiden. Jetzt bloß keine unüberlegte Bewegung! Aber dann sehe ich uns beide im Spiegel, von der Seite, im Großformat, sehe, wie Eva mich im Stehen fickt. In einer Umkleide im H&M. Mein Verstand setzt aus, mein Schwanz übernimmt endgültig die Kontrolle. Während der anständige Lutz vor Angst beinahe ohnmächtig wird, feiert der unanständige Lutz das Leben. Die Reibung an meinem harten Prügel ist durch den ungewöhnlichen Winkel äußerst intensiv. Das ist zwar extrem geil, aber auch ziemlich anstrengend. Ich muss mein Becken hart noch vorne drücken, damit ich nicht dauernd aus Eva herausrutsche. Jetzt wünschte ich, mein Pimmel wäre mindestens fünf Zentimeter länger. Eva küsst mich, als wäre sie am Verhungern, während sie mich mit ihren kurzen, harten Beckenstößen immer mehr um den Verstand bringt.
Im Schlosspark
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