Im Tempelsaal

Bei den Androphoben - Teil 11

30 6-10 Minuten 0 Kommentare
Im Tempelsaal

Im Tempelsaal

Franck Sezelli

Wird sie sich nackt ihm präsentieren, sein Glied wird verlangend erigieren.

»Die ALLESGEBENDE hat uns aus der Ferne zwei Spermaten gesandt, die ich nun bitte hineinzuführen.«
Hinten an der Seitenwand öffnete sich ein Vorhang und die beiden schwarz verhüllten Gestalten wurden von Amfica und Para in den Altarraum geführt. Gespannt reckten die Gemeindefrauen ihre Köpfe.
»Ich begrüße zu unserer Initiationsfeier den Spermaten Phalu aus dem Männerhaus 'Natere von Femina' in Grandame, Königlicher Fertilisator, und den Spermaten Masku, ebenfalls Insasse des Männerhauses 'Natere von Femina'.«

Während dieser Begrüßung und Vorstellung der beiden Akteure ging sie zu ihnen und nahm ihnen die schwarzen Capirotes ab, sodass die tierischen Fellmasken sichtbar wurden. Ein Raunen ging durch die Reihen der Gläubigen.
»Erweist der ALLESGEBENDEN-ALLESNEHMENDEN eure Referenz!«
Erst Phalu, dann Masku wurden zu der goldenen Statue der NINTURA geführt, zu deren Füßen sie niederknieten, um sich danach aufzurichten und den weiblichen Schlitz zwischen den Beinen der göttlichen Frau zu küssen. Von dort führten die beiden Kopulatricen die ihnen anvertrauten Spermaten zur linken Wand des Altarraums gegenüber dem Jungfrauenaltar. Sie griffen hinten unter deren Umhang und fixierten die Handfesseln an in der Wand eingelassenen Haken.
So standen die beiden Männer mit auf den Rücken gefesselten Händen an der Wand, wobei ihre weit fallenden Gewänder sowohl ihre Körper als auch die Art ihrer Fixierung an der Wand vor den Augen der zuschauenden Frauen verhüllten.
»Führet die Lochmädchen herein!«, rief mit lauter Stimme die Priesterin. Im Altarraum erschienen daraufhin zwei junge Mädchen mit knackig guter Figur, völlig nackt mit ölglänzendem Körper, aber mit einer schwarzen Augenbinde, jeweils zwischen zwei Jungpriesterinnen an den Oberarmen gefasst. Die begleitenden Priesterinnen hatten kurze orange Röckchen an, die die Ansätze ihrer strammen Pobacken nicht verbargen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3842

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben