Im Tempelsaal

Bei den Androphoben - Teil 11

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Im Tempelsaal

Im Tempelsaal

Franck Sezelli

Wird sie sich nackt ihm präsentieren, sein Glied wird verlangend erigieren.

Während dieser Begrüßung und Vorstellung der beiden Akteure ging sie zu ihnen und nahm ihnen die schwarzen Capirotes ab, sodass die tierischen Fellmasken sichtbar wurden. Ein Raunen ging durch die Reihen der Gläubigen.
»Erweist der ALLESGEBENDEN-ALLESNEHMENDEN eure Referenz!«
Erst Phalu, dann Masku wurden zu der goldenen Statue der NINTURA geführt, zu deren Füßen sie niederknieten, um sich danach aufzurichten und den weiblichen Schlitz zwischen den Beinen der göttlichen Frau zu küssen. Von dort führten die beiden Kopulatricen die ihnen anvertrauten Spermaten zur linken Wand des Altarraums gegenüber dem Jungfrauenaltar. Sie griffen hinten unter deren Umhang und fixierten die Handfesseln an in der Wand eingelassenen Haken.
So standen die beiden Männer mit auf den Rücken gefesselten Händen an der Wand, wobei ihre weit fallenden Gewänder sowohl ihre Körper als auch die Art ihrer Fixierung an der Wand vor den Augen der zuschauenden Frauen verhüllten.
»Führet die Lochmädchen herein!«, rief mit lauter Stimme die Priesterin. Im Altarraum erschienen daraufhin zwei junge Mädchen mit knackig guter Figur, völlig nackt mit ölglänzendem Körper, aber mit einer schwarzen Augenbinde, jeweils zwischen zwei Jungpriesterinnen an den Oberarmen gefasst. Die begleitenden Priesterinnen hatten kurze orange Röckchen an, die die Ansätze ihrer strammen Pobacken nicht verbargen. Zwei breite Träger in gleicher Farbe kreuzten sich zwischen ihren nackten Brüsten, ihre Köpfe schmückten hübsche Stirnbänder, ebenfalls im gleichen Orange. Sie führten die beiden als Lochmädchen bezeichneten jungen Frauen vor die Statue der NINTURA, wo sie demutsvoll niederknieten und sich dann an den Beinen der Statue mit den Händen nach oben tasteten und wie die Spermaten zuvor die goldene Vulva küssten. Dann wurden sie vor die angebundenen Männer geführt, wo sie sich, blind wie sie waren, anmutsvoll drehten, sodass diese, aber auch alle Frauen im Saal ihre Schönheit bewundern konnten. Dazu erfüllten mystisch-rhythmische Klänge den Tempelsaal.

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