Im Tempelsaal

Bei den Androphoben - Teil 11

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Im Tempelsaal

Im Tempelsaal

Franck Sezelli

Wird sie sich nackt ihm präsentieren, sein Glied wird verlangend erigieren.

Am Morgen bei der unmittelbaren Vorbereitung der Tempelzeremonie trafen sich Phalu und Masku wieder. Sie wurden von Jungpriesterinnen nach einer gemeinsamen Dusche mit einer nach Moschus duftenden Körperlotion eingesalbt und konnten sich dabei unterhalten.
»Was hast du denn gestern den ganzen Tag und die Nacht gemacht?«, fragte Phalu seinen jüngeren Kollegen.
»Ich war die ganze Zeit mit diesen und noch anderen jungen Frauen in ihrer Wohnung zusammen. Da wohnen die Jungpriesterinnen gemeinsam mit Belcorpa und lernen das Nötige für ihren Beruf.«
»Was lernen sie da?«
»Na ja, so genau habe ich das nicht herausbekommen an einem einzigen Tag. Sie haben auch noch gemeinsam gebetet und auch gesungen.«
»Und du?«
»Ich oder vielleicht allgemein die Spermaten waren das große Thema beim Lernen. Es ging um die männlichen Körperfunktionen. Stimulierung, Erregung, Erektion, Orgasmus, Ejakulation – alles wurde an mir demonstriert. Es ging hoch her, ich war oft kaputt, aber sie haben immer gewusst, wie sie mich wieder scharf bekamen. Und, was ich nicht erwartet hatte, hier im Gebirge, wir waren in der Wohnung alle nackt, wie zu Hause auch, ganz normal.«
Phalu hörte erstaunt zu und fragte sich, ob er auch gern mit bei den Jungpriesterinnen gewesen wäre, entschied dann aber, dass er es inzwischen durchaus ruhiger und weniger anstrengend liebte. Offensichtlich war dies etwas für einen jungen Spermaten wie Masku, und vielleicht war er genau deswegen vom Ministerium hierher mitgeschickt worden.
»Und du, Phalu?«
»Von mir gibt es nicht so Interessantes zu berichten, ich war spazieren im Ort und dann sind wir von Sanvulfa über die heutige Aufgabe informiert worden.«
Inzwischen waren die jungen Frauen fertig mit dem Einreiben ihrer Körper mit der Lotion. Es war Belcorpa, die nun eine spezielle, hellrosa Salbe auf ihre Glieder auftrug. Sie hatte es leicht, denn durch die Berührung der zarten Frauenhände an ihren Körpern waren sie beide sehr erregt worden und hatten steife Glieder. Als Belcorpa fertig war, ragten auffallend fleischrosa Ständer von ihren Leibern ab. Selbst die Eichel war bei beiden Männern wie der Gliedstamm gefärbt.

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