Und bereits wieder steinhart. Selbst im Traum müssen wir es noch miteinander getrieben haben. Gern hätte ich dort weitergemacht, wo wir am Tage abgebrochen haben. Doch jetzt hieß es für uns: Im Schutze der Nacht Rudern bis zum Morgengrauen...
...Wir hatten noch manch schöne Morgenstunde im schaukelnden Boot miteinander. Da ging es uns weitaus besser als Mech Salan, der uns jetzt, gefangen im finsteren Ledersack, beim Vögeln zuhören musste.
Die weitere Fahrt verlief ohne weitere erwähnenswerte Zwischenfälle. In der letzten Nacht auf dem Fluss, sahen wir sogar einmal das Lagerfeuer unserer Verfolger am Ufer. Da stellten wir das Rudern ein. Und während wir vorbei trieben, massierten wir uns gegenseitig die Geschlechtsteile, um die tödlich geile Spannung im Schilf noch einmal nach zu erleben.
Es war der sechste Tag unserer Flucht, als wir einen kleinen Vorort, unweit der roten Stadtmauer erreichten. Hier machten wir unser Boot zu gutem Geld. Die Flussfischer hatten beste Verwendung dafür. Vom Erlös kauften wir anständige Kleider. Anschließend mieteten uns in einer kleinen Herberge ein, und teilten ein enges Strohbett miteinander. Wir schliefen erschöpft sofort ein. Denn alle Anspannung war plötzlich von uns abgefallen.
Erst am nächsten Morgen trieben wir es noch einmal im kühlen Waschzuber miteinander. Bei dieser Gelegenheit spendierte mir Rasche zum Ausklang unseres gemeinsamen Abenteuers noch einmal einen erstklassigen Tittenfick. Die Spuren der Züchtigung waren schon deutlich zurück gegangen. Und es bereitete mir die größte Freude, dass sie es voller Besitzerstolz tat. O, ja, ...ihre Üppigkeit hatte schon etwas für sich. Ich belohnte sie mit meiner flinken Zunge...
Endlich stiegen wir frisch gebadet in unsere sauberen Kleider. Wir versorgten Mech-Salans abgeschlagenes Haupt mit einer frischen Priese Salz. Schließlich sollte er frisch und gut erkennbar sein, ...
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