Er nahm es in seine rechte Faust, um dann den Arm zu heben. Stefan schlug locker zu, wobei er die meiste Kraft aus dem Handgelenk nahm. Greta hörte die Englein singen, da es da hinten immer ärger brannte. So hatte sie sich den ersten Popovoll nicht vorgestellt, aber das half ihr nun auch nicht! Es blieb ihr nichts übrig, als Stefan den nackten Po zu überlassen, bis dieser genug gesühnt hatte. Als die ersten Tränen flossen, ließ Stefan die Hand sinken. Gretas Hintern schien in tiefes Dunkelrot getaucht, auf dem vereinzelt der Abdruck des Vierkants zu sehen war. Stefan streichelte den gequälten Mädchenpopo, dem er so böse zugesetzt hatte. Er schämte sich seiner Erregung, die der Anblick von Gretas gezeichneten Backen noch verschärfte. „Es tut mir leid, wenn ich zu streng war!“ Stefan hatte so etwas noch nie zu einer Schülerin gesagt. „Ist schon gut, ich habe diese Strafe ja redlich verdient! Keine Angst, Herr Bühler, ich werde es niemandem verraten, das schwöre ich ihnen. Mein Popovoll bleibt unter uns beiden!“
Stefan spürte Tränen in den Augen, als er ihren schönen Po klapste. Greta hatte sein Herz berührt.
Zwei Tage später trafen sich Margot und Resa in deren Zimmer. Es war Abend und die Frauen hatten sich eine Flasche Sekt geteilt. In dieser ausgelassenen Laune kam Theresa ein besonderer Gedanke, den sie gleich in die Tat umsetzen wollte. Sie erklärte Maggie, dass sie kurz ins Bad müsse. Margot kicherte, verdächtigte den vielen Sekt, der nun Resas Blase zusetzte. Sie wartete, wobei sie sich eine Zigarette gönnte. Nach guten 10 Minuten öffnete sich die Badezimmertür. Zuerst fielen Margot die langen Zöpfe auf, die links und rechts Resas Gesicht flankierten. Margot entdeckte schnell die weiße Bluse, die ebenso wie der blaue Rock zur Ruteberger Schuluniform gehörte. Theresas schlanke Beine steckten in den klassischen Strümpfen, die Resas Kniescheibe und ein Stück rosige Haut freiließen.
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