Rose war mit dem Rücken ziemlich weit an das Rückenteil gerutscht, tat dann aber wie ihr geheißen. Sie stellte den Fuß an seiner Hüfte ab, erst dann wurde ihr bewußt, dass diese gespreizten Beine eine sehr unschickliche Position waren.
„Und jetzt?“ fragte sie Guy.
Sanft fasste der Mann das Fußgelenk zwischen seinen Beinen und stellte den ersten Fuß der Frau neben seiner anderen Hüfte ab. Ihre Beine waren jetzt noch mehr gespreizt.
„Monsieur, was wird das?“
„Ich habe Lust, Eure Spalte zu lecken.“
„Was? Monsieur, ich muss doch sehr bitten. Was erlaubt Ihr Euch?“
Guy legte seine Hände wieder an die Fußgelenke und schob langsam die Hände nach oben. Seine Handinnenflächen strichen an den Schienbeinen und den Knien der Frau nach oben.
„Ich habe doch gesagt, ich habe Lust Eure Spalte zu lecken.“
„Ich bin doch keine Prostituierte. Ich bin Lehrerin. Und ich verbitte mir dieses ungebührliche Verhalten.“
„Lehrerin, ja?“ fragte Falkner.
Die Frau nickte.
„Ihr habt mit Kindern zu tun? Und Ihr bringt Ihnen Wissen und Manieren bei, oder?“
Die Frau nickte wieder.
„Gehört zur Erziehung nicht auch, dass man den Kindern beibringt, nicht zu lügen?“
„Wieso meint Ihr, ich würde lügen?“
„Vielleicht ist es der falsche Begriff. Ihr sagt zumindest nicht die Wahrheit. Ihr wollt mich von meinem Wunsch abbringen, Eure Spalte zu lecken. Aber in Wahrheit giert ihr danach. Es erregt euch, hier in diesem Abteil von einem Fremden verwöhnt zu werden. Ich wette, wenn ich mit meinem Finger über Euren Spalt streiche, dass ich herausfinde, Eure intimste Stelle ist feucht wie ein frischgewaschenes Hemd.“
„Was fällt Euch ein? Euer Verhalten ist impertinent.“
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