„Rose, Rose, Rose. Ihr sagt etwas anderes, als Ihr meint. Eure Beine sind immer noch gespreizt. Und Ihr habt bis jetzt nicht einen Versuch unternommen, Eure Beine zu schliessen. Ihr mögt es, mir ausgeliefert zu sein. Ihr tut so, als wolltet ihr Euch mir absolut nicht hingeben, aber in Wahrheit könnt Ihr es kaum erwarten. Oder möchtet Ihr, dass ich Euch meinen Schwanz in Eure Lehrerinnen-Spalte stecke? Oder möchtet Ihr beides? Ich werde nichts gegen Euren Willen unternehmen. Aber wir wissen beide, dass wir uns dieses Abenteuer doch nicht entgehen lassen wollen, n’est ce past?“
„Ihr seid im Leben kein Franzose!“
„Stimmt, Madame. Ich bin Belgier. Ein Landsmann hätte sich schon vor Euch hingestellt, seinen Pimmel herausgeholt und Sie aufgefordert, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Franzosen sind roh und ungehobelt. Das würde ein Belgier nie machen. Ihr macht übrigens immer noch keine Anstalten, Eure Beine zu schließen.“
Der Mann, der sich Guy Faulkner nannte, fasste der Lehrerin zwischen die Beine. Die vier Finger seiner Hand kamen unter ihrem Hintern zu liegen, der Daumen drückte durch die Unterwäsche leicht auf ihre Schatzkiste. Er begann, seinen Daumen kreisend zu bewegen.
„Was macht Ihr da?“
„Frau Lehrerin, darf ich Euch verbessern? Korrekt wäre gewesen: >Was macht Ihr da? Hört sofort auf damit oder ich schreie. Möchtet ihr, dass ich aufhöre?“
„Nein“ hauchte sie.
Der Belgier schob jetzt auch die zweite Hand unter den Rock, fasste die Pluderunterhose am Saum und zog sie ihr aus. Darunter trug sie ein schneeweisses Seidenhöschen. Ein feuchter Fleck zeichnete sich zwischen den Beinen ab.
„Ich wußte, dass Ihr feucht seid, Mademoiselle.“
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