Faulkner zog ihr auch das Seidenhöschen aus. Sie war stark behaart. Obwohl es zwischen den beiden Bänken sehr eng war, kniete der Belgier sich hin. Er rückte die Frau zurecht und legte dann ihre Beine über seinen Schultern ab, damit sie nicht die ganze Zeit die Beine spreizen und in die Höhe halten musste. In Kniehöhe setzte er seine Zunge an und fuhr damit bis zur Innenseite ihrer Schenkel. Das machte er erst bei dem einen, dann bei dem anderen Bein. Ganz vorsichtig strich er mit beiden Daumen über die Schamlippen, was Rose ein erstes leises Stöhnen entlockte. Dann leckte der Belgier sanft mit der Zunge darüber. Ganz langsam. Dann drückte er mit beiden Daumen die Schamlippen etwas auseinander und drückte seine Zungenspitze in die Öffnung und machte –nichts. Er verharrte ein paar Sekunden, das machte Rose fast wahnsinnig.
„Besorgt mir es endlich, ich will Euch in mir spüren“ keuchte die Lehrerin.
Faulkner fing an, vorsichtig die Zunge zu bewegen. Er drückte seine Lippen auf sie und fing vorsichtig an zu saugen, weiter die Zunge einsetzend. Sie versuchte, ihren Unterleib zu bewegen, und dieser Zunge zu entkommen, aber Faulkner hielt sie unerbittlich mit seinen Händen fest. Ganz tief war er mittlerweile mit seiner Zunge in ihre Höhle eingedrungen. Dann löste er seinen Mund von ihr und steckte ihr seinen Mittelfinger in die Spalte. Damit kam er natürlich wesentlich tiefer als mit seiner Zunge. Er bewegte sich in ihr, berührte ihre Innenseiten. Er formte seinen Mittelfinger zu einem Haken, um sie besser bearbeiten zu können. Ihr Stöhnen war fast so laut wie die Fahrgeräusche der Eisenbahn. Dann hatte sie ihren Orgasmus. Es spritzte sogar eine Mischung aus Urin und Vaginalflüssigkeit aus ihr heraus. Sie besudelte sein Hemd, das machte ihm aber nichts aus.
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