Im Zug durch Französisch Guayana

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Im Zug durch Französisch Guayana

Im Zug durch Französisch Guayana

A. David

Er bearbeitete sie weiter. Langsam senkte sich sein Daumen auf ihre Klitoris, die er in kreisenden Bewegungen stimulierte. Sie fing wieder an zu stöhnen, diesmal lauter als vorhin. Dann nahm er den Daumen von ihrem Kitzler, zog seinen Mittelfinger aus ihrer Spalte, aber nur um Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig einzuführen. Das gesteigerte Volumen machte Lust auf mehr. Dann beugte Faulkner wieder den Kopf nach vorn. Während seine beiden Finger die Spalte der Lehrerin bearbeiteten, fing er an, mit seiner Zunge ihre Klit zu lecken. Erst ganz langsam, dann mit schnellen, stakkatohaften Bewegungen.

Rose keuchte und stöhnte, sie grub ihre Hände in sein Haar und drückte seinen Kopf gegen ihren Unterleib und wünschte sich, der Belgier würde nie aufhören.

Das tat er dann aber doch. Er richtete sich auf, so gut es ging, und öffnete seine Hose. Er ließ das Kleidungsstück, ebenso wie seine Unterhose, etwas nach unten rutschen. Sein Liebesspeer war nicht groß, aber knubbelig. Er zog die Vorhaut zurück, dann setzte er den erigierten Penis an Roses Spalte an. Eigentlich wollte er behutsam in sie hineinstoßen, aber der Zug wackelte und ruckelte und machte eine heftige Bewegung, so dass der Schwanz fast in einem Ruck in sie eindrang. Rose war aber so feucht, dass das nicht schmerzhaft war. Guy schaffte nur ein paar Stöße. Die Bewegungen des Zuges und Rose, die ebenfalls versuchte, sich zu bewegen und sich ihm entgegenzustrecken, sorgten dafür, dass er ziemlich schnell zum Höhepunkt kam. Er bemerkte das Kribbeln und wollte noch aus ihr raus, aber es war schon zu spät.

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