Im Kino

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Im Kino

Im Kino

Dreaming Dolphin

Wir waren nicht im Kino, um den Film zu sehen. Wir liebten das Ambiente dort: die alten, roten Plüschsessel, den Duft nach Popcorn und gebrannten Mandeln, das nur von den über die Leinwand flimmernden Bildern erhellte Halbdunkel.
Und wir genossen es, an einem „öffentlichen Ort“ zu sein, wo jederzeit jedermann beobachten konnte, was wir miteinander trieben.
Das Kino war fast leer. Weit vor uns, im Parkett, lümmelten sich ein paar Teenager mit Popcorn und Cola in ihren Sesseln und warteten ungeduldig darauf, dass endlich der Film begann. Schräg hinter uns schmuste ein junges Pärchen, das – wie wir – nicht wegen des Films im Kino zu sein schien. Und als die Werbung schon fast vorbei war, ließen sich fünf, sechs Plätze neben uns noch zwei Nachzüglerinnen in ihre Sessel fallen: „beste Freundinnen“ an ihrem ehemannfreien Abend oder ein Lesben-Paar, das ebenfalls die Dunkelheit suchte? Wer konnte das sagen?!?
Dann begann der Film, eine Liebesgeschichte mit wenigen Höhepunkten, die – untermalt von seichter Musik – sanft vor sich hin plätscherte. Viel bekam ich nicht davon mit. Denn kaum war der Vorspann vorbei, spürte ich – so sanft wie fordernd – die Hand meiner Begleitung auf meinem Oberschenkel.
Sybille war eine wunderbare Frau! Wir kannten uns noch nicht besonders lange, verbrachten aber viel Zeit miteinander und hatten schnell festgestellt, dass wir auch in Sachen Erotik und Sex auf einer Wellenlänge lagen. Reden konnten wir über fast alles. Da gab es keine Tabus. Und was die Praxis betraf: Wir waren dabei, die Höhen und Tiefen der Lust miteinander auszuloten.
Dieser Kinoabend war ein Teil dieser Reise, das merkte ich schnell. Die Hand auf meinem Schenkel begnügte sich nämlich nicht lange damit, mein Bein zu streicheln. Immer wieder fand sie den Weg in meinen Schritt – und sofort reagierte mein Körper auf ihre zärtlichen Bemühungen.
Ich beugte mich zu Sybille hinüber. Tief atmete ich den Duft ihrer Haut und ihrer langen, blonden Haare ein.
„Was hast du vor?“ fragte ich flüsternd.
Und genauso leise antwortete sie: „Wer? Ich? Nichts. Ich will nur ein bisschen kuscheln!“
Ich lachte.
„Wenn du weiter an dieser Stelle ‚kuschelst’, wirst du dich irgendwie um die Folgen kümmern müssen!“
„Das mach ich doch gern!“ antwortete sie – und verstärkte den Druck auf mein Geschlecht.
Ich stöhnte ... und hatte zum ersten Mal an diesem Abend das Gefühl, dass fremde Blicke auf uns ruhten. Verstohlen blickte ich mich um. Die Teenager in den vorderen Reihen verfolgten aufmerksam den Film. Das Pärchen hinter uns schien ebenfalls mit sich selbst beschäftigt zu sein. Nur eine der jungen Frauen neben uns wendete schnell den Kopf ab, als ich zu ihr hinüber sah, als fühlte sie sich ertappt.
„Aha!“, dachte ich. „Mehr als das Geschehen auf der Leinwand interessiert sie, was hier bei uns geschieht.“
Dieser Gedanke war der beginnenden Erektion in meinem Schoß durchaus nicht abträglich. Das entging auch Sybille nicht. „Na?“, flüsterte sie an meinem Ohr. „Beobachtet man uns?“
„Ich bin mir nicht sicher.“, flüsterte ich zurück. „Aber ich glaube, die jungen Damen dort hinten schenken uns zumindest einen Teil ihrer Aufmerksamkeit.“
„Wie schön!“ kam die Antwort, begleitet von einem zärtlichen Kuss. „Dann wollen wir den beiden doch auch ein bisschen was bieten, oder!?“
Und schon suchten (und fanden!) Sybilles geschickte Finger den Reißverschluss meiner Jeans und zogen ihn auf. Ihre Hand glitt unter den Stoff meiner Hose und griff mit sanftem Druck nach meinem steifer werdenden Glied.
Ich stöhnte erneut. Und ein Seitenblick zeigte mir, dass auch diese Aktion unseren Sitznachbarinnen nicht entgangen war. Gerade stieß die näher Platzierte ihre Begleitung an und machte sie mit einem Kopfnicken aufmerksam auf das, was wenige Plätze links von ihnen geschah.
Sybille ließ sich nicht beirren dadurch. Ganz im Gegenteil! Sie schenkte den beiden Frauen über die Distanz einiger Kinosessel hinweg einen herausfordernden Blick – und befreite ohne zu Zögern, meinen besten Freund aus seinem beengten Gefängnis.
Längst zu einem stattlichen Ständer geworden, streckte er sich der neu gewonnenen Freiheit entgegen. Sybilles Finger schlossen sich mit geübtem Griff um den prallen Schaft, zogen sanft die Vorhaut zurück und legten die samtigfeucht glänzende Eichel frei.
Jetzt hatten unsere Nachbarinnen keinen Blick mehr für den Film! Mit einem aufmunternden Grinsen auf den hübschen Gesichtern schauten sie zu uns herüber und begannen ihrerseits Zärtlichkeiten auszutauschen.
Die schlanke Dunkelhaarige auf dem Außenplatz griff frech nach den Brüsten der drallen Blondine auf dem uns näher gelegenen Sitz, was diese mit einem Stöhnen und einem weiteren herausfordernden Blick in unsere Richtung quittierte.
Und obwohl ich wusste, dass dieser Blick nicht mir, sondern Sybille galt, steigerte er auch meine Erregung. Als Sybille sich dann auch noch zu meinem Schwanz hinunterbeugte und ihre Lippen zärtlich meine pralle Eichel berührten, war es um mich geschehen. Dass diese Aktion auch dem Pärchen hinter uns nicht entgangen sein konnte, störte mich längst nicht mehr. Ohne groß darüber nachzudenken, begann ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens und stieß wieder und wieder meinen Schwanz tief in Sybilles willig geöffneten Mund.
Die beiden Frauen in unserer Reihe sahen uns zu. Längst war die Hand der Dunkelhaarigen unter dem Kleid der Blondine verschwunden und dort Richtung Venushügel gewandert. Währenddessen trafen sich unsere Blicke und sie zwinkerte mir aufmunternd zu. Dann brachte sie ihre Hand wieder zum Vorschein, sah mich herausfordernd an und leckte lüstern den Saft ihrer Freundin von ihren Fingern.
Währenddessen saugte Sybille unverdrossen an meinem Schwanz, ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und massierte dabei zärtlich meine Hoden. Langsam ließ ich meine Hand über ihren Rücken gleiten, bis ich sie auf ihren runden, wohlgeformten Po legen konnte. Meine Liebkosungen schienen ihr zu gefallen. Als meine Hand von hinten zwischen ihre Beine griff, öffnete sie ohne zu zögern die Schenkel und drückte ihr Geschlecht gegen meine Finger.
Ihr Höschen bestand aus einem Hauch von Spitze. Ohne Probleme fanden meine Finger den Weg und ich begann, mit sanftem Druck ihre Schamlippen zu massieren. Dann tastete ich nach dem engen Schlupfloch, das ich so liebte. Als ich es gefunden hatte, stieß ich erst einen, dann zwei meiner Finger hinein und ließ sie ausgiebig Sybilles Allerheiligstes erkunden.
Wie geil das war! Fast hatte ich vergessen, dass wir nicht alleine waren. Erst heftiges Atmen von rechts zog meinen Blick wieder in diese Richtung. Inzwischen hatte die blonde, junge Frau ihr Kleid bis zu den Hüften hinauf gezogen. Ihre dunkelhaarige Freundin war tief zwischen die prallen Schenkel getaucht und ließ dort ihre Zunge spielen. Während sie so ihre Gespielin oral befriedigte, sah sie immer wieder zu uns herüber, wo meine dasselbe mit mir tat.
Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. So für die Lust ihrer Partner zu sorgen, erregte sie sehr; einander dabei zuschauen zu können, war der Gipfel der Lust!
Inzwischen hatte auch das Pärchen hinter uns nicht länger übersehen können, was da eine Reihe vor ihnen geschah. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass sie aufstanden, als wollten sie gehen. Hatte unser Treiben sie verärgert? Fanden sie es unschicklich und abstoßend? Doch ich hatte mich geirrt. Statt sich dem Ausgang zuzuwenden, näherten sie sich unseren Plätzen. Das Mädchen – eine kleine, schwarzhaarige Südländerin mit einem süßen Gesicht und großen, schweren Brüsten – pflanzte ihren Hintern auf die Rückenlehne von Sybilles Sessel und zog ihren Freund, der noch ein wenig schüchtern wirkte, ungeduldig zwischen ihre gespreizten Schenkel. Hastig begann sie, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen, während er über ihre Schultern hinweg beobachtete, was Sybille mit meinem Schwanz anstellte und sich dabei lüstern die Lippen leckte.
Schnell hatte das Mädchen die Hose ihres Freundes geöffnet und über seinen strammen Hintern hinabgestreift. Dann folgte der Slip – und schon sprang ihr sein erigierter Penis entgegen. Die Kleine verlor keine Zeit. Mit der rechten Hand griff sie nach dem Schwanz ihres Freundes und führte ihn mit sanfter Gewalt zu ihrem Schoß. Jetzt legte auch der Junge seine Schüchternheit ab und stieß sein Glied, ohne zu zögern, tief in die weit geöffnete Muschi seiner Freundin. Und während Sybille immer noch damit beschäftigt war, mich mit ihrer geschickten Zunge und ihren weichen Lippen zu verwöhnen, beobachtete ich die beiden jungen Leute neben mir, wie sie miteinander fickten.
Mann, war ich geil! Hätte Sybille nur noch ein paar Sekunden weitergemacht, ich wäre auf der Stelle gekommen und hätte in ihrem Mund abgespritzt. Natürlich spürte sie das. Und natürlich hatte sie andere Pläne. Auch sie war geil. Und sie wollte meinen Schwanz in ihrer Möse spüren. So drückte sie einen letzten Kuss auf meine Eichel, dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Dabei zog sie ihr Kleid über die Hüften, schob ihr Höschen beiseite, legte so ihre feucht glänzende Muschi frei und ließ sich mit einer einzigen, schnellen Bewegung auf meinen steil aufgerichteten Penis herab. Mühelos nahm sie mich auf und begann, an meinem Schwanz auf und ab zu gleiten. Dabei küsste sie mich, stieß ihre Zunge tief in meinen Mund und öffnete meiner Zunge den ihren. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, glitten in den tiefen Ausschnitt ihres Kleides und umfassten ihre wohlgeformten, kleinen Titten. Durch den Spitzenstoff ihres Büstenhaltes spürte ich ihre harten, aufgerichteten Nippel und begann sie mit sanftem Druck zu massieren. Ich wusste: Das würde sie noch geiler machen, als sie sowieso schon war. Ihr lauter werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich Recht hatte.
Die beiden Frauen rechts von uns hatte ich inzwischen längst vergessen! Meine ganze Aufmerksamkeit galt Sybille – und den eifrig fickenden jungen Leuten neben uns. So erschrak ich fast ein bisschen, als die beiden plötzlich direkt neben mir auftauchten. Die Blonde – üppig, ohne fett zu sein, mit prallen Brüsten und einem sanft gerundeten Bauch – schob sich hinter Sybilles Rücken und begann sofort damit, mit ihren Händen deren Körper zu erkunden. Die Dunkelhaarige – schlanker, fast ein wenig androgyn, mit heller Haut und kleinen, festen Brüsten – hockte sich auf den Kinosessel neben mir, schaute mich herausfordernd, fuhr mit der Hand unter ihren Rock und begann ungeniert damit sich selber zu stimulieren.
Ich wusste kaum noch, wohin ich schauen sollte: Zu dem vögelnden Pärchen links von mir? Der Junge dort stieß mit immer schneller werdenden Bewegungen wieder und wieder seinen Schwanz in die Vagina seiner Freundin. Die hatte inzwischen ihr Top hochgeschoben, so dass er dabei mit ihren Brüsten spielen und an ihren Brustwarzen saugen konnte ... Zu der Fremden hinter Sybille? Sie presste ihren drallen Körper an Sybilles Rücken, knetete sanft deren auf und ab hüpfenden Hintern und fasste wohl auch mal mit der Hand von hinten zwischen ihre Beine, um meinen Schwanz zu berühren oder meine Hoden zu drücken ... Oder zu der anderen Fremden, die neben mir hockte und hemmungslos masturbierte? Immer wieder stieß sie ein oder zwei Finger in ihre feuchte Spalte, nur um sie kurz darauf wieder herauszuziehen und genüsslich abzulecken. Und zwischendurch gönnte sie auch einmal mir oder Sybille dieses Vergnügen ...
Sybille genoss in vollen Zügen, was geschah! Sie benutzte meinen Schwanz, um sich selber zum Höhepunkt zu bringen – und alles, was um sie herum geschah, machte sie geiler und geiler auf ihrem Weg zum Orgasmus.
Und ich selbst? Ich spürte, wie auch ich langsam dem Höhepunkt entgegen trieb. Mein Schwanz bockte und zuckte in Sybilles warmer Höhle, meine Hände kneteten ihre halbnackten Brüste, meine Mund küsste ihre samtweichen Lippen (wenn er nicht gerade damit beschäftigt war der Masturbationskünstlerin neben mir die Finger abzulecken oder an Sybilles Brustwarzen zu knabbern).
Es war ein wunderbar geiles, aufregendes Szenario, das wir sechs da boten – und ein Wunder dass niemand sonst in diesem Kino das mitzubekommen schien!
Und dann erreichten wir den Höhepunkt! Die jungen Leute links neben uns waren zuerst an der Reihe: Ihr wildes Zucken und ein letztes Aufstöhnen der Lust ließen uns wissen, dass der junge Mann sich in seine Freundin ergossen hatte. Und auch sie schien den Gipfel der Lust erreicht zu haben, denn ruhiger werdend umarmten sie einander nur noch und schauten uns anderen zu, wie auch wir zum Höhepunkt kamen.
Die junge Frau neben mir verschaffte sich mit geübten Fingern selbst ihren Orgasmus, während ihre blonde Freundin um unsretwillen darauf zu verzichten schien. Vielleicht hatte sie sich aber auch schon beim Vorspiel mit ihrer Freundin befriedigen lassen. Mit sanftem Druck knetete sie mit der einen Hand meine Hoden, während sie mit der anderen Sybilles Kitzler rieb – und brachte uns beide so nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt: Mit einem leisen, spitzen Schrei presste sich Sybille an mich, als ihr Orgasmus sie überrollte, und fast gleichzeitig spritzte ich in drei, vier aufeinander folgenden Schüben meinen viel zu lange aufgestauten Saft in ihren Schoß.
Für einen Moment herrschte atemlose Stille. Alle sechs wechselten wir teils verlegene, teils herausfordernde Blicke. Und das eine oder andere Lächeln. Dann sortierten wir, so gut es ging, unsere Kleider, und die beiden anderen Pärchen nahmen, mit einem letzten Kopfnicken in unsere Richtung, wieder ihre Plätze ein.
Hatten die Kids in den vorderen Reihen etwas mitbekommen? Wenn ja, ließen sie es sich nicht anmerken, als sie wenig später, nachdem auch der Höhepunkt des Films erreicht war, das Kino verließen. Zusammen mit unseren namenlosen Gefährten für diesen Abend erhoben auch wir uns und gingen nach draußen. Niemand sprach ein Wort. Als wir das Kino verlassen hatten, nickten wir einander noch einmal zum Abschied zu. Dann ging jedes der drei Pärchen eng umschlungen seiner Wege.
Was für ein Abend! Fast schien es mir, als wär das alles nur ein Traum gewesen ...

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