Ich warne euch aber, dass es kein Zuckerschlecken sein wird. Überlegt also gut, wie ihr euch entscheidet!“
„Wir wollen lieber versohlt werden!“ lautete die unisono vorgetragene Antwort. Ich verbat mir ein Lächeln, das dem Ernst der Angelegenheit nicht gerecht geworden wäre. Ich ging wortlos zu einer Holztruhe, die in einer Ecke des Raums Staubflocken anzog. Die Mädchen zitterten leicht, da ich ihr ein großes Paddle entnahm. Ich musste ja vorsorgen, nachdem Sabine den Besuch meiner Nichten ankündigte. Jetzt setzte ich mich bequem auf meine Wohlfühl-Couch, legte das Paddle auf ein Tischchen. Anni durfte zuerst über meinen Schoß, nachdem ich ihr weites Shirt angehoben hatte. Da sie kein Höschen trug, lachte mir gleich ihr blanker Po entgegen. Das Mädchen mit den roten Locken drückte ihr Bäuchlein gegen meine Lenden, während ihre Schwester ängstlich zuschaute. Ich glaube, dass Anni erregt war. Sie rieb sich an mir, kaum dass der erste Hieb auf ihren weißen Backen landete. Ich verklatschte den hübschen Mädchenpopo, der mit heftigen Bewegungen antwortete. Nachdem Anni bestimmt dreißig satte Handschläge hinten drauf sitzen hatte, kam ihre Schwester Lena an die Reihe. Sie wirkte ähnlich aufgeregt, als sie sich popoblank über meine Knie beugte. Lenas Hintern kam nicht besser weg, obwohl mir bereits mein Handteller schmerzte. Ich bemerkte, dass ich es total geil fand, einem Mädel den nackten Hintern zu verhauen. Ich versuchte meinen Ständer zu ignorieren, da ja trotz allem die Strafe im Vordergrund stand. Es gelang mir leidlich, auch wenn Lenas Wetzen es mir sehr schwer machte.
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