Immer Ärger mit den Nichten

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Immer Ärger mit den Nichten

Immer Ärger mit den Nichten

Andreas

Der Anruf meiner Schwester traf mich unvorbereitet. Sabines Arbeitgeber kam zu dem Schluss, dass sie eine Fortbildung nötig hatte. Der Termin wurde kurzfristig festgelegt, ohne auf Sabines persönliche Situation einzugehen. Meine Schwester gehört zu den bewunderungswürdigen Frauen, die Beruf und Kinder unter einen Hut bekommen. Sabine blieb auch nichts anderes übrig, da der Vater meiner Nichten bereits vor Jahren verschwunden ist. Lena und Anni waren Zwillinge, die mittlerweile das 18. Lebensjahr erreicht hatten. Die Mädchen besuchten das örtliche Gymnasium, wo sie sich auf ihr Abitur vorbereiten sollten. Ich wusste von Sabine, dass die jungen Frauen wenig bis gar keinen Ehrgeiz entwickelten, um dieses Ziel erfolgreich erreichen zu können. Sabine sorgte sich, da das Seminar eine Woche andauerte. Sie wollte die Mädchen nicht so lange alleine lassen, zumal sie den beiden zutraute, dass sie die Abwesenheit der Mutter ausnutzen konnten. Sabine ist meine älteste Schwester, während ich das Jüngste von insgesamt vier Geschwistern bin. Ich bin 38 und nach wie vor Single. Mein Job als freiberuflicher Online-Redakteur lässt mir etliche Freiheiten, die ich als einfacher Angestellter sicher nicht hätte. Meine Wohnung ist geräumig, verfügt zudem über ein großes Gästezimmer. Meine Nichten waren schon früher bei mir zu Gast, wenn Sabine etwas Ruhe brauchte. Wir verstehen uns bestens und ich habe meine ältere Schwester immer gerne unterstützt. Sabine wurde letztes Jahr 50 und steht mitten im Berufsleben. Meine große Schwester scheut keine Auseinandersetzung, was auch für den familiären Bereich gilt. Ich weiß, dass Sabine auf strenge Maßnahmen setzt, wenn alles “ gut zureden“ nicht hilft. Sie scheut sich nicht, ihre Töchter mit Hausarrest zu belegen, wenn diese über die Stränge schlagen. Sabine ist da fast schon ein Einzelfall, aber was bleibt ihr auch anderes übrig? Anni und Lena sind das, was man in früheren Zeiten als Wildfänge bezeichnet hat! Deswegen war ich auch nur mäßig begeistert, als Sabine mich bat, auf die beiden aufzupassen. Ich kann mich an den Dialog gut erinnern, dessen Wortlaut ungefähr so klang: „Ich soll also auf zwei erwachsene, junge Frauen aufpassen! Glaubst du denn wirklich, dass Anni und Lena auf mich hören? Deine Töchter sind genauso hübsch wie ihre Mama, aber eben auch genauso halsstarrig! Ich helfe dir natürlich gerne, Sabine, aber mach dir keine allzu großen Hoffnungen, was den Erfolg dieser Aktion angeht, Die Mädchen werden mir schön auf der Nase herum tanzen. Ich bin viel zu gutmütig, um diesbezüglich ein Zeichen zu setzen!“ Sabine hört sich meine Bedenken mit einem sybillinischen Lächeln an. Es kam mir vor, als schwebte ihr bereits eine Lösung vor, die mein vermeintliches “Nichten-Problem“ lösen könnte. Sabine sah mir tief in die Augen, als sie mir ihren Gedankengang näherbrachte: „Erinnerst du dich an Tante Regine? Sie hat auf dich während der Ferien aufgepasst, als Mama ins Krankenhaus musste. Ich war damals schon 30 und habe längst mein eigenes Leben geführt, während du gerade mal 18 Jahre alt wurdest. Auf jeden Fall meinte mein kleiner Bruder in diesem Sommer Ende der 90er Jahre, dass er sich alles herausnehmen konnte. Tante Regine war damals ebenfalls um die 50 und sie hat dir schnell diesen Irrtum aufgezeigt. Du hast es mir selbst erzählt, Gregor, wie du in diesem Sommer manche Nacht auf dem Bauch liegend verbracht hast. Oh ja, du brauchst gar nicht so verlegen zu schauen! Tante Regine hat dir einfach den Po versohlt, als es ihr zu bunt wurde. Du hast dich in Grund und Boden geschämt, Gregor, aber es schien eine wichtige Lektion zu sein, aus der du gelernt hast. Ich erinnere mich, wie du es mir später gestanden hast. Ich glaube, dass Lena und Anni eine ähnliche Erfahrung nicht schaden kann. Wenn die zwei Mädchen dich also zu arg drangsalieren sollten, steht es dir natürlich auch frei, ihnen die…“

„…Hintern zu verhauen? Spinnst du jetzt total? Was glaubst du denn, in welchem Zeitalter wir leben, Sabine? Ich kann doch deinen volljährigen Töchtern nicht einfach eine solche Strafe aufbrummen!“

Sabine sah mich herausfordernd an. Ich muss einräumen, dass mich mit meiner großen Schwester schon immer ein sehr intimes Vertrauensverhältnis verband. Wir konnten uns einfach nichts vormachen! Sabine brachte es trocken auf den Punkt: „Gregor, du hast mir doch selbst erzählt, dass du Tante Regines Strenge als wohltuend empfunden hast! Bei Lena und Anni geht es ja gerade um diese spezielle Form der Erziehung, die ihnen gewiss nicht schaden wird. Ich vertraue dir völlig, weil ich weiß, dass du die richtigen Entscheidungen treffen wirst! Außerdem haben es die Gören ja selbst in der Hand, ob es zu einer solchen Erziehungsmaßnahme kommt. Du kannst ihnen ja eine andere Strafe vorschlagen, die gesetzeskonform ist. Taschengeldentzug oder Hausarrest wirken bei jungen Frauen Wunder. Anni und Lena werden sich schnell überlegen, ob ihnen nicht doch eine andere Strafe lieber ist. Die beiden Mädchen mögen ihren jüngsten Onkel sehr, das kann ich dir versichern.
Du würdest mir so helfen, wenn du dich während meines Seminars um die Mädchen kümmerst!“

Ich konnte nicht anders, als zustimmen. Sabines bittender Blick zwang mich gerade zu, dass ich mich auf diese ungewohnte Rolle einließ. Wobei ich vordergründig nicht im Traum daran dachte, dass es zu einer solchen Eskalation kommen könnte. Sabines Anspielung auf unsere Tante löste dennoch etwas in mir aus. Ich dachte an diesen Sommer zurück, den ich bei der Schwester unseres Vaters verbrachte. Tante Regine war eine hochgewachsene, elegante Dame, die etwas Autoritäres an sich hatte. Ich gehörte damals zu den Jungs, die den melodischen Pop-Punk von Bands wie Green Day bevorzugten. Ich kleidete mich dementsprechend, wobei ich weit geschnittene Skater-Klamotten liebte. Eines Samstagabends ließ Tante Regine mich alleine in ihrem Haus zurück, da sie mit einer Freundin einen Ausflug nach München unternahm. Sie wollte erst am nächsten Abend zurücksein, was mich zu einer folgenschweren Entscheidung brachte. Ich rief ein paar Kumpel an, um eine spontane Party zu organisieren. Drei Mädchen und zwei Freunde trafen gegen 20 Uhr ein. Wir hörten laute Musik, die aus fetten Boxen dröhnte. Tantes Pool war die Attraktion des Abends. Nach einigen Drinks fielen die ersten Hüllen. Barbusige Mädchen planschten im Wasser, während auch wir Jungs unsere Hosen hinunterließen. Ich hätte mir denken können, dass diese Party Ärger bringen würde!
Im Überschwang der Gefühle dachte ich weder an die Nachbarn, noch an die Tatsache, dass Tante Regine von den Ausschweifungen des Abends erfahren könnte. Die bittere Erkenntnis folgte am nächsten Tag. Tante Regine stellte mich umgehend zur Rede. Ich gestand ihr, dass ich mit Freunden wild gefeiert hatte, was sie an für sich gar nicht so schlimm fand. Da ich aber hinter ihrem Rücken gehandelt hatte, sprach sie eine Strafe aus. Ich staunte wirklich, als sie mich einfach übers Knie legte.
Tante Regine zog mir meine Army-Shorts in die Kniekehlen, um gleich noch meine Unterhosen folgen zu lassen. Während sie mir dann stoisch den nackten Po versohlte, erklärte sie mir, dass sie dasselbe mit meinen Freundinnen und Freunden täte, wenn sie noch einmal hier auftauchen sollten! Tatsächlich klingelte es in diesem Augenblick. Tante Regine warnte mich, ja nicht die Hosen hochzuziehen, als sie zur Tür eilte. Ich staunte nicht schlecht, als sie mit zwei meiner Gäste zurückkam. Tante Regine hatte Tine und Ulla im Schlepptau. Tine hatte ihre Uhr liegenlassen, die sie nun gerne abholen wollte. Ulla bereute schnell, dass sie Tine begleitet hatte. Als sie mich mit nacktem Arsch sahen, wollten sie schnellstens verschwinden. Tante Regine verhinderte es auf ihre pragmatische Art. „Findet ihr nicht auch, dass ihr Haue verdient habt?“ Tine und Ulla konnten nicht anders, als mit den Köpfen zu nicken. Jetzt bekam ich etwas geboten, das ich nie mehr vergessen sollte. Tante Regine legte die Mädels nacheinander übers Knie, um ihnen die Popos zu versohlen. Zuerst wanderte Ullas Jeans nach unten, danach Tines Rock in die andere Richtung. Die Höschen zog sie bei beiden Mädchen in die Kniekehlen, so dass es Tine und Ulla auf die nackten Popos bekamen. Als sie beiden eine deutliche Lektion erteilt hatte, durfte ich erneut meinen Hintern herhalten. Letztlich konnte ich zwei ganze Tage kaum sitzen und tat gut daran, meinen armen Hintern so wenig wie möglich zu belasten. Tine und Ulla nahmen ihren Povoll gelassen hin, was an Tantes Ausstrahlung lag. Ich schätze die Freundinnen noch heute, die mittlerweile geheiratet haben. Tine errötet noch heute, wenn wir von ihrem Jammern über Tante Regines Schoß erzählen. Das waren noch Zeiten!

Konnte ich so eine Behandlung auch meinen Nichten antun? Ich beschloss, es zuerst einmal im Guten zu versuchen! Vielleicht hatte Sabine ja unrecht, was das Verhalten ihrer Töchter anging. Sabine brachte die Mädchen am Tage ihrer Abreise zu mir. Ich hatte die Zwillinge seit einem Jahr nicht mehr gesehen, in dem sich anscheinend einiges verändert hatte. Annis rotbraunes Haar beeindruckte als naturlockige Mähne, die ihren Sommersprossen zur angemessenen Geltung verhalf. Die schwarzhaarige Lena trug eine sogenannte “Vorne kurz hinten lang Frisur“, wie sie Joan Jett in den Siebzigern bevorzugt hatte. Die zweieiigen Zwillingsmädchen waren hübsch anzuschauen, gerade auch deshalb, weil ihnen der Schalk aus den Augen zu blitzen schien. Ich sah Schwierigkeiten auf mich zukommen, die meine angeborene Gutmütigkeit auf eine harte Probe stellen sollten. Nachdem Sabine sich mit dem obligatorischen „Seid brav, wenn ihr bei Onkel Gregor wohnt!“ von ihren großen Töchtern verabschiedet hatte, zeigte ich Anni und Lena ihr Zimmer. Lena klopfte die Matratze des breiten Doppelbettes ab, wobei sie sich weit nach vorn beugte. Ich sah, dass Anni mich beobachtete. Lenas kurzes Sommerkleid lenkte meine Augen auf ihr Gesäß, das sich sacht zu bewegen schien. Ich blickte zu Anni, die sich wie beiläufig über den Hosenboden ihrer Skinny-Jeans strich. Mir wurde warm. Die 18-jährigen Früchtchen schienen zu wissen, wie man einem jungen Onkel am nachhaltigsten einheizt! Ich lenkte das Thema auf die Vereinbarung, die ich mit Sabine getroffen hatte. Die Mädchen wirkten nicht begeistert, als sie von ihrem täglichen Lern-Pensum erfuhren. Die Schwestern standen nicht so gut, dass sie nicht dringend Nachhilfe nötig hatten. Bei beiden Mädchen schien eine schwache Abitur Note im Bereich des Möglichen zu sein, wenn ihrer Faulheit nicht entgegengesteuert wurde. Anni und Lena versprachen, täglich lernen zu wollen. Ich gab mich zuerst einmal mit dieser Aussage zufrieden. Die ersten zwei Tage schien ihre Motivation noch da zu sein, um sich dann aber auf mysteriöse Weise zu verabschieden. Dies lag an zwei jungen Männern aus der Nachbarschaft, denen Anni und Lena zugetan waren. Leon und Josh spielten Fußball, während die Mädchen im Garten über ihren Aufgaben schwitzten. Als Leon den Ball in den Vorgarten meiner Erdgeschoßwohnung schoss, war es Anni, die sich um die korrekte Zurückgabe bemühte. Sie musste auf die Knie, um den Ball unter dem Forsythien-Strauch hervorzuholen. Die Augen der Jungs weiteten sich, als ihr weißes Big-Shirt ein schwarzes Bikini-Höschen freigab. Anni drückte Leon den Ball mit einem süßen Lächeln in die Hand. Bald darauf kam Lena dazu, die sich angeregt mit dem blonden Josh unterhielt. Die Jungs schlugen vor, einen Caipirinha auf Eis zu genießen, was den Mädchen gefiel. Ich befand mich bei einem Kunden, mit dem ich meinen Entwurf für einen Werbetext besprechen wollte. So ahnte ich nicht, dass meine Nichten immer fröhlicher wurden, was nicht nur an den kühlen Drinks lag. Leon drehte einen smoothen Joint, der alsbald die Runde machte. Bald saß Anni auf seinem Schoß, wobei sie die Dehnbarkeit seiner Shorts testete. Lena nahm auf Joshs Schenkeln Platz, nachdem sie ihr Sommerkleidchen sorgsam angehoben hatte. Runde Mädchenpopos rieben die empfindlichen Jungmännerschwänze, die sich nun in voller Größe zeigten.
Meine 18-jährigen Nichten genossen eine umfangreiche Aufklärung seitens meiner älteren Schwester. Sowohl Anni als auch Lena hatten das erste Mal bereits hinter sich, wenngleich es bei beiden nicht so berauschend verlief. Heute gefiel es den Mädchen jedoch, die jungen Männer zu reizen, ohne dass es zum Äußersten kam. Anni nestelte sich das Höschen vom Po, um sich dann Leons Boxer-Shorts anzunehmen. Sie zog ihm langsam den Stoff tiefer, bis sein aufrechter Schwanz vor ihr stand. Annis Faust griff beherzt zu, während Leon den Kopf in den Nacken warf. Lena krabbelte vor Josh auf dem Rasen, wobei sie das Kleid über die Hüften geschlagen hatte. Josh zupfte ihren Slip nach unten, während Lena so tat, als flüchte sie vor seinen Zudringlichkeiten. Die Mädchen kicherten, als Josh endlich Lenas süßen Popo entblößt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich in den Nachbargarten blickte. Meine Heimkehr schien nicht bemerkt worden zu sein, da die vier Jugendlichen viel zu beschäftigt waren. Josh hob Lenas Unterschenkel an, um mit ihr Schubkarre zu spielen. Dass meine hübsche Nichte dabei splitternackt war, irritierte mich dann doch etwas! Nichte Nummer zwei wichste Leons Schwanz, wobei sie mit blankem Popo auf seinen Schenkeln thronte. Leons Hände befanden sich dabei unter Annis T-Shirt, wo sie sich mit zwei runden Äpfelchen vergnügten. Meine angeborene Gutmütigkeit löste sich bei diesem Anblick geradezu in Luft auf.

Auf mein wütendes: „Was geht denn hier ab?“ ließen die jungen Leute sofort voneinander ab. Die jungen Männer zogen sich rasch die Hosen hoch, wobei mir Leon beinahe leid tat. Er war kurz davor, als Anni ihre Hand zurückziehen musste. Lena richtete sich schnell das Höschen, wie auch Anni versuchte, ihre Blöße so rasch wie möglich wieder zu verdecken. Ich holte tief Luft, ehe ich die Mädchen ins Haus schickte. Da sie mir nur leicht angeheitert schienen, verordnete ich beiden eine Abkühlung. Die Mädchen mussten sich mit kaltem Wasser abbrausen, um sich dann bei mir im Wohnzimmer einzufinden. Nun wirkten sie wirklich wie zwei Sünderinnen, als sie in ihren losen Shirts vor mir standen. Die tropfenden Haare waren nicht gestylt, da ich dies den Mädchen untersagt hatte.
Ich fixierte meine Nichten streng, als ich ihnen das Strafmaß verkündete: „Die restlichen Tage werdet ihr nur noch im Haus lernen! Keinen Ausgang mehr, damit das klar ist. Ihr habt mein Vertrauen missbraucht, wie es schlimmer nicht geht. Eigentlich sollte euch eine ganz andere Strafe zustehen!“
War da ein Lächeln, das Annis Mund umspielte? Lena fasste aber als erste den Mut, mir einen alternativen Vorschlag zu unterbreiten. Ich hörte mir ruhig an, was sie da an Aufregendem ins Spiel brachte. „Sorry, Onkel Gregor! Die Hitze und die Caipis waren schuld! Kannst du uns nicht anders bestrafen? Mama hat da was erzählt, was sich zwischen dir und Großtante Regine abgespielt hat!“
Nun errötete ich. Sabine hatte anscheinend aus dem Nähkästchen geplaudert. Die Nichten grinsten, was mich noch bestärkte. „So, so, dann hat eure Mutter also über meinen peinlichsten Moment berichtet! Ihr glaubt wohl, dass so etwas harmlos sei? Täuscht euch da mal nicht, Mädchen! Wenn ihr also lieber die Hintern voll haben wollt, könnt ihr das meinetwegen gerne bekommen! Ich warne euch aber, dass es kein Zuckerschlecken sein wird. Überlegt also gut, wie ihr euch entscheidet!“

„Wir wollen lieber versohlt werden!“ lautete die unisono vorgetragene Antwort. Ich verbat mir ein Lächeln, das dem Ernst der Angelegenheit nicht gerecht geworden wäre. Ich ging wortlos zu einer Holztruhe, die in einer Ecke des Raums Staubflocken anzog. Die Mädchen zitterten leicht, da ich ihr ein großes Paddle entnahm. Ich musste ja vorsorgen, nachdem Sabine den Besuch meiner Nichten ankündigte. Jetzt setzte ich mich bequem auf meine Wohlfühl-Couch, legte das Paddle auf ein Tischchen. Anni durfte zuerst über meinen Schoß, nachdem ich ihr weites Shirt angehoben hatte. Da sie kein Höschen trug, lachte mir gleich ihr blanker Po entgegen. Das Mädchen mit den roten Locken drückte ihr Bäuchlein gegen meine Lenden, während ihre Schwester ängstlich zuschaute. Ich glaube, dass Anni erregt war. Sie rieb sich an mir, kaum dass der erste Hieb auf ihren weißen Backen landete. Ich verklatschte den hübschen Mädchenpopo, der mit heftigen Bewegungen antwortete. Nachdem Anni bestimmt dreißig satte Handschläge hinten drauf sitzen hatte, kam ihre Schwester Lena an die Reihe. Sie wirkte ähnlich aufgeregt, als sie sich popoblank über meine Knie beugte. Lenas Hintern kam nicht besser weg, obwohl mir bereits mein Handteller schmerzte. Ich bemerkte, dass ich es total geil fand, einem Mädel den nackten Hintern zu verhauen. Ich versuchte meinen Ständer zu ignorieren, da ja trotz allem die Strafe im Vordergrund stand. Es gelang mir leidlich, auch wenn Lenas Wetzen es mir sehr schwer machte. Ihr Bauch drückte meinen Penis, während ich ihren röter werdenden Popo bewunderte. Ich klopfte sie links, dann wieder rechts, bis ihre Backen in einem satten Karmesin leuchteten. Nun überkam mich eine verwegene Idee. Anstatt Lena aufstehen zu lassen, damit Anni ihren Platz einnahm, hielt ich sie über meinem Schoß fest. Anni musste sich neben ihre Schwester legen, so dass ich nun beide unartigen Nichten überm Knie liegen hatte. Da die Mädchen recht schlank waren, ging es ganz gut, wenn sie Popo an Popo über meinem Schoß kauerten. Jetzt brauchte ich aber das Paddle! Abwechselnd fand es eine Abnehmerin, die entweder Anni oder Lena hieß. Nun jaulten die jungen Frauen, da ein sattes Lederpaddle einem zuvor versohlten Popo ordentlich Dampf machen kann! Es war der Wahnsinn, dabei zuzusehen, wie die beiden Hintern ihre Haue bezogen. Kaum stieg ein Popo nach oben, flachte der andere wieder ab, um dann erneut seine Backen in die Luft zu stoßen. Es klatschte und patschte so auffallend laut, dass ich mir Sorgen um meine Nachbarn machte. Leon und Josh ahnten sicherlich, dass sie sich bald um die armen Popos ihrer neuen Freundinnen kümmern sollten. Ich geriet in einen Rausch, versohlte die Nichtenpopos, bis sie feuerrot und zudem siedendheiß eingefärbt waren. Trotzdem bemerkte ich ein Strahlen, das in den Augen der Mädchen funkelte. Nach einem Abschiedspatsch legte ich mein Paddle aus der Hand. Ich klapste zärtlich die misshandelten Bäckchen, die sich hübsch an meine Handflächen schmiegten. Von diesem Sommertag an kamen meine Nichten regelmäßig zum Lernen vorbei. Sabine freute sich, dass es ihren Töchtern bei ihrem jüngeren Bruder so gut gefiel. Leon und Josh, meine jungen Nachbarn, zeigten sich ebenfalls angetan, so dass ich den beiden Männern nach und nach die Erziehung meiner Nichten übertragen konnte. Anni und Lena hatten nichts dagegen!

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