Sie drückte gegen mein Po-Loch und ich zuckte unter der ungewohnten Berührung erst zusammen, fand es dann aber aufregend. Der Druck erhöhte sich und die Fingerspitze bohrte sich langsam in mich herein. Es tat ein wenig weh, aber wie so oft an diesem Abend, siegte die Geilheit wieder über mich und ich ließ alles bedingungslos mit mir geschehen. Mit der anderen Hand machte sich DarkLady wieder an ihrem Kästchen zu schaffen und holte eine Tube Gleitgel heraus. Das kalte Gel verteilte sie großzügig auf meinem Anus und massierte es dann leicht ein. Problemlos glitt dabei auch ihr Finger wieder ein Stück in mich. Das war ihr aber noch nicht genug, denn mit verstärktem Druck stieß sie ihn noch tiefer hinein. Ein süßer Schmerz durchfuhr mich, doch die Massage, die ihr Finger an meiner Prostata vollführte, entschädigte mich sofort. Mein Pint zuckte wild herum und erste Lusttropfen liefen an ihm herunter.
Erneut war ein Rascheln in dem Kästchen zu hören und ein kleiner Anal-Dildo kam zum Vorschein. An seiner Spitze war er ganz dünn, doch nach oben hin wurde er immer dicker. DarkLady zog ihren Finger mit einem Ruck aus mir heraus und setzte den Dildo an meinem Loch an. Vorsichtig und doch ohne Gnade schob sie ihn immer tiefer in mich herein. Ich spürte wie mein Loch sich dehnte und ich von dem Dildo mehr und mehr ausgefüllt wurde. Kurze Zeit später war er bis zum Anschlag in mir versunken und ich verging fast vor Geilheit. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt und ich hätte jetzt alles darum gegeben, sie zu streicheln und zu lecken. DarkLady war anscheinend von ihren Spielchen nicht minder erregt und widmete sich endlich meinem Pint. Ihre Massage war gekonnt und ich hätte fast abgespritzt, wenn sie mich nicht kurz vorher heftig in die Eichel gekniffen hätte. Meine Geilheit nahm schlagartig ab und DarkLady nutzte den Moment um sich wie eine Schlange auf meinen Pint zu schwingen und ihn in sich aufzunehmen. Ihre Schamlippen lagen eng um meinen Schaft und während sie mich wie der Teufel ritt, umklammerten ihre Liebesmuskeln meine Eichel. Durch den Dildo in meinem Po war der Sex noch viel intensiver und es dauerte nicht lange, bis ich heftig kam und meinen Saft in sie spritzte. Mein Pint wurde allerdings nicht ganz schlaff und so ritt DarkLady weiter auf mir, bis auch sie zum Orgasmus kam.
Ohne sich noch irgendwie um mich zu kümmern, stieg sie von mir ab, zog den Dildo aus meinem Po, befreite meine Handgelenke und ging zur Tür. Kurz bevor sie den Raum verließ drehte sie sich noch einmal zu mir herum: „Du weißt wo die Tür ist, vielleicht trifft man sich mal im Chat wieder!“ Ich war vollkommen verwirrt und blieb ein paar Minuten so liegen. Dann stand ich auf, zog mich an und verließ ihre Wohnung. Als ich in meinem Auto saß, ließ ich den Abend Revue passieren. DarkLady hatte mich wie einen Gegenstand benutzt und dann einfach weggeschmissen. Ich wusste nicht, ob mich das ärgern sollte oder nicht. Schließlich hatte sie mich unter ihren Fängen zu Gefühlen gebracht, von denen ich vorher noch nicht einmal geahnt hatte. Verwirrt aber auch glücklich startete ich den Wagen und fuhr nach Hause.
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