„Oh bitte, tut mir das nicht an! Raubt mir nicht auch noch die letzte Hülle….“
Der flehentlich vorgetragene Wunsch Katharinas verhallte ungehört. Fürst Olegs gierige Finger schlugen das Hemd über ihr ausladendes Becken zurück. Katharinas phänomenales Hinterteil zeigte sich nun in voller Größe. Die strotzenden Backen des Popos wölbten sich dem Fürsten entgegen, zuckten ängstlich dabei. Katharina besaß einen großen Hintern mit dicken Backen, der jedoch die Schönheit ihres Körpers nicht beeinträchtigte. Die weiße Haut war so glatt wie die eines jungen Mädchens, spannte sich straff über die birnenförmigen Rundungen. Katharina erinnerte sich früherer Zeiten, als sie in ebensolcher Manier von einer Gouvernante gestraft wurde. An diese furchtbar strenge Dame, die ihr Vater aus England mitbrachte, dachte sie nun, als ihr der Fürst den ersten, klatschenden Hieb verabreichte. Er benutzte seine flache Hand, wie weiland die Gouvernante.
„Euer Popo ist bestens ausgestattet, werte Katharina! Da findet sich reichlich Platz, um Euch gebührend versohlen zu können. Oh ja, jammert nur so laut wie Ihr könnt, damit alle im Haus Eure Schmach mitbekommen. Wartet nur ab, bis ich erst mit Euch fertig bin…“
Katharina wurde es immer wärmer, vor allem von hinten her! Ihre Schnecke rieb sich derweil an der Stange des Fürsten, die ganz energischen Gegendruck ausübte. Igor starrte mit glühenden Augen auf den tanzenden Popo, der sich Katharinas Kontrolle längst gänzlich entzogen hatte. Die heißblütige Frau spürte ein latentes Schamgefühl, weil sie die Schläge des verhassten Fürsten in unschicklicher Weise aufregten. Sie konnte ihm ja nicht sagen, dass auch ihr Mann sie bisweilen versohlte, wenn auch als Vorspiel einer heißen Liebesschlacht. Fürst Oleg bemerkte den Aufruhr nicht, in den er die Frau versetzte. Er wertete das ständige Wetzen Katharinas an seinem Schoß als Ausdruck ihres brennenden Hinterns, der sich versuchte in Sicherheit zu bringen. Er schlug sie noch etwas fester.
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