Nachdem seine ganze Handfläche in Flammen stand, gab er endlich auf. Katharina lag schluchzend vor ihm, rieb sich beidhändig die knallroten Backen. Oleg gab Igor ein Zeichen, er solle der Dame etwas behilflich sein, damit sie sich aufrichten konnte. Katharina gelang dies nur schwerlich, denn ihre Beine schlackerten dabei. Igor legte ein dickes Kissen bereit, auf das sie sich bäuchlings legen konnte. Katharina nahm es dankend an, genoss die recht kühle Raumluft, die über ihre gezeichneten Globen strich. Sie zog nicht einmal das Nachthemd über ihre Blöße, so weh tat ihr der ganze Popo.
Fürst Oleg verabschiedete sich von ihr, versprach dass er bald wiederkehren wollte. Es klang Katharina wie eine Drohung, die ihr die Kehle zuschnürte. Fürst Oleg war sehr zufrieden, als er mit Igor durch den Flur ging. Zwei besonders hübsche, ganz unterschiedliche Popos hatte er vorgenommen. Einer war schöner als der andere! Ein hässliches Lachen brach sich an den Wänden des Hauses. Der schändliche Mensch ergötzte sich an den kommenden Möglichkeiten, die sich ihm nun auftaten. Er würde noch viel Spaß mit seinen Gefangenen haben, besonders mit den zwei schönen Damen! Olegs Schwanz schmerzte ihn, so hart war er geschwollen. Vielleicht sollte er eine Dirne kommen lassen, die ihm etwas Erleichterung verschaffte? Es wäre keine schlechte Idee!
Igor beobachtete ihn schweigend. Er wusste, dass sich sowohl Sophies, als auch Katharinas bezaubernder Popo in allergrößter Gefahr befand. Diesen drohte ja nicht nur der lüsterne Fürst, sondern auch eine öffentliche Zurschaustellung. Igor taten die Frauen leid. Er fand, dass sie diese rüde Behandlung nicht verdienten. Aber was konnte er tun, um ihnen zu helfen? Der einfache Söldner beschloss, einen Weg zu finden, um zumindest die Leiden der Damen zu lindern.
Besonders Sophie wollte er helfen, denn sie hatte, durch ihre Anmut, sein bisweilen so hartes Herz berührt. Nachdenklich ging er weiter. Igor fühlte, dass er etwas unternehmen musste.
Er war es seiner Ehre schuldig und vor allem dem schönen Mädchen. Igor hatte sich in Sophie verliebt! Dieses Gefühl war ihm fremd, da er sich meist mit Huren vergnügte. Der dreißigjährige Kasache war beileibe kein Kostverächter, ganz im Gegenteil. In den Bordellen kannte er sich gut aus, fühlte sich dort fast schon heimisch. Ludmilla besuchte Igor regelmäßig, wenn er in die Stadt kam.
Er ließ es sich nicht nehmen, ihren Hintern zu versohlen, bevor er das Mädchen durchvögelte.
Igor liebte es, wie sie ihr Fötzchen an seinem Schwanz wetzte, während er ihre schwellenden Arschbacken färbte. Wenn Ludmillas Popo wie ein leckerer Paradiesapfel glänzte, war der richtige Zeitpunkt gekommen, um sie von hinten zu nehmen. Igor seufzte, als er sich ihrer erinnerte.
Mit der Tochter des Bojaren war es jedoch etwas ganz anderes! Was konnte die entzückende Sophie dafür, dass sich ihr Vater mit dem Zaren anlegte? Genügte es nicht, dass sie die Klopfpeitsche bekommen hatte? Warum wollte der Fürst sie vor den Augen des Pöbels erneut züchtigen? Die letzte Frage konnte er sich leicht selbst beantworten. Er wusste, wie grausam der Fürst sein konnte, wenn er nicht das bekam, was er einforderte. Sein bereits gefasster Entschluss, dem Mädchen zu helfen, verfestigte sich. Er wusste nur noch nicht, wie er das anstellen sollte…
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.