Doch was ist geiler, als das Durchbrechen von Grenzen?...
Gerade als es unangenehm zu werden drohte, setzte die Hexe einen kühlenden Kontrapunkt.
Mit kalter Farbe zeichnete sie Zauberformeln auf den geröteten Leib der nackten Magd. Dann folgte eine überaus lustvolle Massage.
Mehr und mehr vergaß Marie, dass sie sich in den Händen einer gefährlich mächtigen Hexe befand. Sie genoss das raffinierte Spiel.
„Mehr, mehr“, ...jubilierte sie. ...„Nimm dir endlich meine juckende Muschel vor, sonst verliere ich noch den Verstand…
Marie stellte sich vor, von ihrer jungen, hübschen Prinzessin verwöhnt zu werden. Diesem Trugbild gab sich vollkommen hin. Und genau das war es, was die Alte beabsichtigte. Auf dem Höhepunkt der Lust, würde sie alle nur verfügbare Lebensenergie abziehen und Marie in einen langen Schneewittchenschlaf schicken...
Die Hexe zog alle Register...
...Sie griff zu ihrem Zauberstab. Es war kein Zufall, dass dieser wie ein doppelköpfiger Penis gestaltet war, ...mit magischen Runen verziert.
„Jetzt ist es soweit“, ...versprach die Hexe, während sie den einen Kopf in sich aufnahm. Schon saß sie auf Marie und tauchte seine zweite Spitze in den siedenden Lebensbrunnen der maximal erregten Magd…
Ihr Leib bebte. Ihre Lustschreie hatten nichts menschliches mehr. Gewaltige Wellen durchfluteten die magisch verbundenen Leiber. …Und das Wunder geschah. Plötzlich hatte sich die welke Hexe gestrafft, ...und in eine überirdische Schönheit verwandelt, die siegesgewiss von der nackten, in erschöpften Schlaf gefallenen Marie herab stieg…
Orgamenia aber, dachte nicht im entferntesten daran zu schlafen. Sie hatte jetzt viele Jahre entgangener Lebenslust zu kompensieren. Noch in der selben Nacht begab sie sich auf die Jagd.
Dazu legte sie ihren schönsten Intimschmuck an, zwängte sich in ihren kürzesten Jagdrock, und legte die schärfsten Jagdstiefel an. Noch ein kurzer Blick in den etwas blinden Spiegel, dann griff sie sich auch schon ihren besten Besen, ...und ritt durch die stürmische Nacht hinaus.
Das helle Klingen ihrer blitzenden Muschiringe, brachte in dieser Nacht manch braven Landmann um den wohlverdienten Schlaf…
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