In den Klauen der Hexe

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 3. Teil

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In den Klauen der Hexe

In den Klauen der Hexe

Peter Hu

Marie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, als sie plötzlich von einem schrecklichen Heulen aus ihrer ungemütlichen Ruhe gerissen wurde.
‚Wölfe!‘ ...raste es ihr blitzartig durch den Kopf.
Und richtig, schon knackte es im Unterholz. Ein riesiges Rudel jagte auf die Lichtung zu. Marie sah ihr letztes Stündchen für gekommen. Sie presste ihr Gesicht ganz fest ins Moos des Waldbodens und wartete auf einen schnellen Henker. Ihr Herz schlug zum zerreißen in ihrer Brust. Jetzt konnte sie schon den Atem der Tiere hören. Kurz darauf spürte sie in sogar schon auf der Haut.

‚War sie schon tot? Spielte ihr die letzte Fantasie der Todesangst einen Sterich?‘ ...Ganz deutlich konnte sie plötzlich die Sprache der Wölfe verstehen...

„Hmmmm, was haben wir denn da? Das sieht ja wie ein richtiger Leckerbissen aus. So junges, zartes Fleisch hatten wir schon lange nicht mehr zwischen den Zähnen. ...Ich will den Hinterschinken.“
„Die Wahl der besten Stücke, gebührt ja wohl immer noch dem Anführer! Und wenn dir das nicht passt, müssen wir uns wohl darum beißen“ ...warf ein riesiger Wolf mit Bassstimme drohend ein.
„Beruhigt euch meine lieben Freunde“, ...meldete sich ein dritter zu Wort.
„Erinnert euch doch nur einmal daran, wie es war, als wir noch Menschen waren, ...und anständige Räuber. Da hatten wir doch zunächst unser Vergnügen mit der Beute, bevor wir an die Verteilung der besten Stücke dachten. Und als zivilisierte Mordbuben, sind wir uns doch immer einig geworden.“
„Ja, ...ja“, meldete sich ein vierter zu Wort. „Aber damals hatten wir auch noch eine andere Diät. Und du willst dich doch nicht ernsthaft an unserem Abendessen vergreifen?“

Wolf Nummer fünf jammerte indess ängstlich, ...und er schien der Vernünftigste zu sein. „ Haltet ein, haltet ein: ...Wenn die "Alte" von unserer kleinen Extratour erfährt, könnte uns weit schlimmeres blühen, als in wölfischer Gestalt durch die Wälder zu jagen. Ihr wisst, sie beansprucht jedes Menschenkind für sich. Halten wir uns nicht an die Regeln, wer weiß, vielleicht verwandelt sie uns zur Strafe in Ratten oder gar schlimmeres. Und diese Diät möchte ich mir erst recht nicht vorstellen...“

„Schnauze Feigling“, ...fauchte ein sechster. „Wir sind stolze Räuber, wenn auch augenblicklich in etwas merkwürdigen Gestalt. Und Räuber stehlen seit altersher. Das ist schließlich unser ehrenwerter Beruf. Und jetzt zu Tisch. Ich bin hungrig. Sieht doch echt lecker aus, dieser Hinterschinken!“

Marie schlug das Herz bis zum Hals. Es war kurz vorm bersten, als sich die raue Wolfszunge genüsslich an ihrem linken Schenkel hinauf schleckte, während seine Zähne schon die beste Stelle für den ersten Bissen suchten.
Als das Gebiss gerade die beste Stelle in Maries entzückendem Hinterfleisch gefunden hatte, gellte ein markerschütternder Schrei durch die Nacht.
Doch es war nicht Marie, die da schrie. Die Zähne hatten ihren Podex noch kaum berührt. Plötzlich schob sich ein riesiger Schatten vor den Mond und raubte der Nacht das letzte Licht.
Die Wölfe flohen in blanker Panik. Denn es gab etwas weit schrecklicheres in diesen Wäldern, als eine handvoll Wölfe…
Ein riesiger Vogel packte Marie bei den Lumpen, ...und trug sie mit beängstigender Leichtigkeit davon.
Marie fühlte sich so, wie sich eine Maus wohl in den Klauen eines Bussardes fühlen mochte. Doch auf Panik folgte gelassene Gleichgültigkeit. Wahrscheinlich träumte sie ja nur und würde gleich aufwachen; ...in einem weichen Bett, die Hand der Prinzessin zwischen den Schenkeln und eine Zunge am Ohrläppchen…
Dieser Trick funktionierte auch ganz gut. Bis auf die Sache mit dem glücklichen Aufwachen...
Langsam kreiste der Vogel in großen Schleifen über dem unendlich erscheinenden Wald, bis er schließlich auf ein schroffes Gebirge in seinem Zentrum zusteuerte. Von seinem höchstem Berg, ragte ein mächtiger Turm empor. Am Fuße dieses Turmes, landete der riesige Vogel und legte Marie erstaunlich behutsam vor dessen Pforte ab. Darauf flog er grußlos davon...

Gemütlich war es hier oben nicht gerade. Ständig ging ein kalter Wind.
Marie nahm also den Rest ihres Mutes zusammen, und schlug den großen Messingklopfer gegen das Holz des mächtige Tors. Einmal ...zweimal ...dreimal, ...dröhnte das dumpfe Echo durch die Nacht.
Lange tat sich nichts. Doch als Marie schon verzweifelt aufgeben wollte, schwang die Pforte wie von Geisterhand auf. Sie hätte sie beinahe zu Boden gestoßen…
„Tretet ein, ...tretet schon ein“, ...zeterte ein kleiner, garstiger Kobold, den Marie erst durch das Zupfen an ihrem Rockzipfel bemerkte. Doch mit erstaunlicher Kraft zog er sie ins Innere des Turms. Dabei stieß er die schmutzigsten Flüche wegen der späten Störung aus.

Widerwillig folgte Marie dem hässlichen Männlein. Die Gänge waren von dürftigem Kerzenschein beleuchtet. Schließlich ging es eine unendlich erscheinende Wendeltreppe hinauf. Bald drehte sich alles in Maries Kopf…

Endlich erreichten sie die Zauberkammer im obersten Turmgelass. Die Tür stand weit geöffnet, und es bot sich ein Bild des Chaos. Tische und Stühle waren bedeckt mit dem Staub der Jahrhunderte. Unrat, soweit das Auge reichte. Zerbrochene Gläser, umgekippte Flaschen, verstreute Knochen und Kerzenstummel. In den Regalen fanden sich zerfledderte Bücher, verstreute Kräuterbündel und allerlei schaurige Gerätschaften.
Einzig auf der Fensterbank befand sich ein Gegenstand, der nicht ganz so schmutzig schien. Eine Kristallkugel, auf deren staubiger Oberfläche sich frische Spuren menschlicher Finger befanden.
Während sich die tapfere Magd noch vor Ekel schüttelte, öffnete sich erneut, unter leisem Quietschen, eine verborgene Tür hinter ihr. Marie spürte eine unheimliche Kälte. Dazu eine Aura, die das Blut gefrieren ließ. Ein eisiger Finger tippte an ihre bloße Schulter.

„Verzeiht, werte Prinzessin“, ...krächzte es scheinheilig hinter ihr.
„Hätte ich gewusst, dass ihr so früh kommt, ich hätte vorher die Gemächer reinigen lassen. Ich selbst, komme ja nur noch höchst selten mit einem Besen in Berührung. Es sei denn, ich reite auf ihm aus, was in meinem fortgeschrittenen Tagen äußerst selten vorkommt.“
Das darauf folgende Lachen klang recht hölzern.
War schon die Berührung des Fingers unangenehm kalt, jagte es Marie jetzt einen Eisregen durch die Glieder. Denn die Alte legte ihr nun die komplette Hand auf die Schulter: Kalt, ledrig, runzlig und mit bizarr verdrehten Nägeln, die seit Jahrhunderten nicht mehr geschnitten worden waren.

„Ach verzeiht, mein liebes Kind. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. ...Aber mit den Jahrhunderten vergisst man schon mal ein bisschen seine gute Kinderstube. ...Ich bin Orgamenia. Die Schöne und Weise werde ich genannt. Bin auch als die großmütige und bescheidene Lenkerin der menschlichen Geschicke bekannt.“

„ Sag, welcher Wunsch dich auf die lange und beschwerliche Reise in mein Reich führt, schönes Kind?“
Die Hexe umrundete Marie, taxierte mit kaum verhohlenem Neid Maries scharfe Rundungen, ...und schaute der Blondine schließlich mit einem durchbohrenden Blick aus giftgrünen Augen direkt in die Fenster ihrer Seele.

„Nein, du brauchst mir nicht zu antworten, schönes Täubchen. Ich habe bereits in dir gelesen. ...Ich bin sogar bereit, euch in dieser Angelegenheit behilflich zu sein. Doch bedenke, meine Schöne. Jede Leistung hat ihren Preis. Bist Du bereit, ihn für deine Herrin zu bezahlen?“
Marie griff geistesgegenwärtig unter ihr arg zerrissenes Kleid. Denn dort hielt sie die Goldbörse verborgen, welche die naive Prinzessin ihr für diesen Fall mitgegeben hatte. Aber wie kaum anders zu erwarten, lachte Orga nur.

„Nein, nein, ...nach solcher Art von Bezahlung, steht mir nicht der Sinn. Von diesem glitzerndem Zeug besitze ich mehr als genug. Mein Lohn ist anderer Natur. ...Schau mich an. Gewiss bin ich für mein Alter noch immer eine schöne Frau. Doch die Jahrhunderte haben auch an mir ihre Spuren hinterlassen. Mein Körper schreit nach frischer Lebenskraft. Meine Zellen dürsten nach jugendlicher Energie...“

Marie betrachtete die Alte aus den Augenwinkeln. Den direkten Blick fürchtete sie. Doch auch wenn sie den Impuls standhaft zu unterdrücken versuchte, ...das Grinsen ließ sich nicht ganz verkneifen...

Aber die Blonde bereute es. Denn die Alte hatte es dennoch bemerkt.
Sie fauchte:
„Macht euch nicht über mich lustig, eitle Metze, ...denn ich lese in euren Augen, wie in einem offenen Buch. ...Es steht in meiner Macht, dir Jugend und Schönheit aus dem Körper zu saugen, bis nur noch ein welker Schatten von dir bleibt. Doch zu deinem Glück wäre das nur ein kurzes Vergnügen. Um dein Geschenk auf Dauer zu fixieren, braucht es das entsprechende Ritual. ...Und, so sehr ich es auch bedaure, ich brauche deinen freien Willen und dein geschäftliches Einverständnis...“

Alle Heiterkeit war aus Maries Gesicht gewichen.
In versöhnlicherem Ton fuhr die Alte dann fort:
„Der Stein der Weisen schenkte mir zwar ewiges Leben. Aber als ich ihn fand, fehlte mir noch die Weisheit zu begreifen, dass das nicht automatisch auch die ewige Jugend mit einschließt. ...Heute bin ich klüger“…

„Über die Jahrhunderte habe ich manchem jungen Bauernmädchen, ja selbst mancher Edlen vom Hofe die jugendliche Schönheit aus dem Leib gesaugt. Doch stets wurde ich für meine Gier bestraft. Denn die Zellen meiner Opfer bekämpften mich von innen. Und nach jedem anfänglichen Sieg, welkte ich am Ende schneller. Zuletzt hielt die Schönheit nur noch einige Wochen an.

„Doch eine Weise Schwester meines Standes gab mir den entscheidenden Tipp; ...das goldene Rezept. Und bei seiner Verwirklichung, meine liebe Marie, Leib und Bettmagd unser aller liebreizenden Prinzessin Timea, Tochter unseres allergnädigsten Königs, ...werdet ihr mir mit eurem Leib und eurer Jugend behilflich sein. Als Lohn für meinen Dienst, fordere ich von dir die Energie eines einzigen Lebensjahres. Du wirst seinen Verlust kaum spüren; ...ein klein wenig vielleicht, doch nicht so sehr, dass du mich dafür hassen wirst, wie all die Anderen.“

„Für die Dauer eines Mondumlaufes, wirst du in einen tiefen Schlaf fallen. Ich werde die Kraft deiner Jugend und Schönheit nutzen, um neue Energie zu sammeln. Ich werde jagen, ...hier und da etwas Lebenssaft trinken, ...aber überall nur soviel saugen, dass es kaum auffällt; ...dass sie niemand wirklich so sehr vermisst, dass er in meinem Inneren gegen mich kämpft...“
„In all dieser Zeit wirst du schlafen wie Schneewittchen; ...nichts spüren, ...weder Freud noch Leid. Du wirst erwachen, wie aus jeder gewöhnlichen Nacht. Nur dass es dann einen Monat später im Jahr seien wird, wenn du die Augen das nächste mal aufschlägst. Dein Leben wird am Ende ein Jahr kürzer sein, als es dein Schicksal für dich bestimmt hat. Das ist der Preis für die Treue zu deiner Herrin. Doch welcher Sterbliche, kennt schon sein Schicksal?“
„Und weil die Gebrauchsanweisung für diesen Zauber ein faires Geschäft verlangt, bekommst Du sogar noch einen Bonus von mir: Du erhältst von mir nicht nur einen dienstbaren Geist. Nein, dazu bekommst du auch noch dieses praktische, in Gold gefasste Reisefläschchen obendrauf. Darin kannst du ihn komfortabel verstauen. Aber vergiss nicht: Einmal geöffnet, wirst du ihn nicht mehr hinein bekommen. Er hasst solch enge Wohnungen. Er ist dazu verflucht, der Flaschenöffnerin für einen Monat zu dienen. Danach ist er frei und zieht seines Weges.“
„Ist dieser Handel fair?“
Schicksalsergeben schlug Marie ein. Was blieb ihr auch übrig?
Da der Handel nun perfekt war, führte Orga die hübsche Magd sogleich in den Zeremoniensaal. Der befand sich im tiefsten Kellergeschoß des Hexenturmes. Das Gewölbe war noch weniger einladend, als die Zauberkammer unterm Dach. An feuchten Wänden loderten rußende Fackeln; ...einzig dort angebracht, um das einzige Möbel im Gewölbezentrum zu beleuchten: Eine grobe, massive Eichenpritsche, die mit eisernen Ringen versehen war…
‚Hoffentlich hat die Hexe mich nicht verarscht‘,...dachte Marie noch bei sich, als sie sich nackt darauf ausstreckte, ...und sich eiserne Hand und Fußringe um ihre Gelenke schlossen…
„Du siehst ja wirklich zum anbeißen aus“, ...lobte die Hexe.
„Wollen doch mal sehen, was wir deinem süßen „Lärfchen“ so alles entlocken können“... Mit langen Nägeln, fuhr die Hexe nun genüsslich über Maries entblößten Körper. Gänsehaut und steife Nippel, gehörten scheinbar zum Programm.

Doch die gänsehauttreibenden Berührungen schienen ein durchaus magisches Ziel zu verfolgen. Marie durchliefen kalte Schauer. Aber sie konnte die Runen förmlich in ihrem Inneren lesen, die mit kalter Kralle auf ihren flachen Bauch gezeichnet wurden.
Doch aller Kälte zum Trotz: Marie fühlte auch eine brutal erregende Hitze in sich aufsteigen. Ihre Nippel waren nicht nur steinhart, sie pulsierten auch spürbar verlangend; und zwar bis in den Schoß hinein. Denn auch der kribbelte und pulsierte, als tanze eine Armee von Feuerameisen Polka darin... Lustvoll ließ Marie ihr Becken kreisen. Jetzt war ihr alles andere als kalt…

„Was willst du mit der Peitsche?“ ...erkundigte sie sich noch bang.
„Das Feuer weiter schüren“, …lachte die Hexe und ließ die Riemen auch schon von Maries heißer Haut kosten.
Die spürte aber kaum noch einen Schmerz. Nur eine nie gekannte Lust; ...nahe am Rande des Vulkans, ...dicht an der Grenze des Untergangs. Doch was ist geiler, als das Durchbrechen von Grenzen?...
Gerade als es unangenehm zu werden drohte, setzte die Hexe einen kühlenden Kontrapunkt.
Mit kalter Farbe zeichnete sie Zauberformeln auf den geröteten Leib der nackten Magd. Dann folgte eine überaus lustvolle Massage.
Mehr und mehr vergaß Marie, dass sie sich in den Händen einer gefährlich mächtigen Hexe befand. Sie genoss das raffinierte Spiel.
„Mehr, mehr“, ...jubilierte sie. ...„Nimm dir endlich meine juckende Muschel vor, sonst verliere ich noch den Verstand…
Marie stellte sich vor, von ihrer jungen, hübschen Prinzessin verwöhnt zu werden. Diesem Trugbild gab sich vollkommen hin. Und genau das war es, was die Alte beabsichtigte. Auf dem Höhepunkt der Lust, würde sie alle nur verfügbare Lebensenergie abziehen und Marie in einen langen Schneewittchenschlaf schicken...
Die Hexe zog alle Register...
...Sie griff zu ihrem Zauberstab. Es war kein Zufall, dass dieser wie ein doppelköpfiger Penis gestaltet war, ...mit magischen Runen verziert.
„Jetzt ist es soweit“, ...versprach die Hexe, während sie den einen Kopf in sich aufnahm. Schon saß sie auf Marie und tauchte seine zweite Spitze in den siedenden Lebensbrunnen der maximal erregten Magd…
Ihr Leib bebte. Ihre Lustschreie hatten nichts menschliches mehr. Gewaltige Wellen durchfluteten die magisch verbundenen Leiber. …Und das Wunder geschah. Plötzlich hatte sich die welke Hexe gestrafft, ...und in eine überirdische Schönheit verwandelt, die siegesgewiss von der nackten, in erschöpften Schlaf gefallenen Marie herab stieg…

Orgamenia aber, dachte nicht im entferntesten daran zu schlafen. Sie hatte jetzt viele Jahre entgangener Lebenslust zu kompensieren. Noch in der selben Nacht begab sie sich auf die Jagd.
Dazu legte sie ihren schönsten Intimschmuck an, zwängte sich in ihren kürzesten Jagdrock, und legte die schärfsten Jagdstiefel an. Noch ein kurzer Blick in den etwas blinden Spiegel, dann griff sie sich auch schon ihren besten Besen, ...und ritt durch die stürmische Nacht hinaus.
Das helle Klingen ihrer blitzenden Muschiringe, brachte in dieser Nacht manch braven Landmann um den wohlverdienten Schlaf…

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