In den Klauen des Predigers

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In den Klauen des Predigers

In den Klauen des Predigers

Sven Solge

Simone selbst war immer schon sehr feucht, wenn Per in sie eindrang. Scheinbar hatte sie der Gedanke an den Beischlaf, den ganzen Tag begleitet und erregt.

Per hatte nicht einmal erlebt, dass sie sich selbst unten anfasste. Lediglich hatte Per sie vor kurzem beobachten können, als er unverhofft früher von der Arbeit gekommen war, wie sie mit geschlossenen Augen in der Dusche stand und den auf Massage eingestellten Duschkopf auf ihre Vagina hielt. Sie stand breitbeinig in der Duschwanne, ihre Knie leicht eingedrückt. Mit einer Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt und bewegte den Duschkopf mit der anderen Hand, langsam rauf und runter. Deutlich konnte Per sehen, dass ihr Körper zitterte. Für Per war dieser Anblick so erregend, dass sein Schwanz an zu zucken fing und er sich unwillkürlich in den Schritt fasste. Als Simone immer lauter an zu stöhnen fing, sodass sie sogar das Rauschen der Dusche übertönte, zog Per den Reisverschluss seiner Hose runter und holte seinen harten Schwanz hervor und näherte sich langsam der Dusche, immer noch unbemerkt von Simone. Doch plötzlich viel sie auf die Knie und mit einem langen Schrei entlud sich ein heftiger Orgasmus.

Per war in der Zwischenzeit vor die Dusche getreten und rieb nun heftig sein hartes Glied. Doch der ersehnte Orgasmus blieb ihm versagt, denn plötzlich schrie Simone laut auf, als sie ihn entdeckte. Mit Ihren Händen und Armen versuchte sie ihre Blöße zu verbergen, was ihr natürlich nur schlecht gelang.

„Geh raus!“, schrie sie mit angstverzerrtem Gesicht.

Per verließ fluchtartig das Bad, konnte er sich ihr Verhalten so gar nicht erklären. Auch später schüttelte sie immer demütig ihren Kopf, wenn er den Fall zur Sprache bringen wollte.

Dieses alles hatte dazu geführt, dass sie nur noch alle zwei bis drei Monate miteinander schliefen und das war Per eindeutig zu wenig.

Eines Tages klagte er sein Problem Fred, ein guter Freund von ihm.

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