In den Klauen des Predigers

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In den Klauen des Predigers

In den Klauen des Predigers

Sven Solge

Fred hörte sich alles in Ruhe an, bevor er Per einen Rat gab. „Ich habe mit meiner Frau ähnliches erlebt!“, fing er an.

„Reni war genauso verklemmt wie deine Simone. Immer alles dunkel, bevor es zur Sache ging. Anfassen war nicht erlaubt, einzig ihre Schenkel durfte ich anfassen, bevor ich meinen Schwanz einführen konnte. Eines Tages hatte ich die Schnauze voll, und kaufte einen Pornofilm. Natürlich schaute ich mir den Film vorher an, denn er sollte sie ja nicht verschrecken. Den kannst du übrigens von mir haben, der ist dafür perfekt geeignet.

Zusätzlich hatte ich in einem Werbefilm einen neuen Vibrator gesehen. Der kostete zwar fast 200 Euro, aber das war es mir Wert. Der hieß bezeichnender Weise: -Schürzenjäger-! Den ließ ich mir postlagernd schicken, damit Reni nichts mitbekam, was ich vorhatte. Am Wochenende machten wir es uns gemütlich und schauten erst einen Liebesfilm an. Dazu gab es ein Glas Rotwein und etwas zu knabbern. Nach dem Liebesfilm, Reni hatte schon das zweite Glas Rotwein intus, überraschte ich sie mit meinem Porno.“

Fred machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:

„Das sagte ich ihr vorher natürlich nicht. Ich teilte ihr nur mit, dass ich noch eine Überraschung für sie hätte und startete die DVD, die ich vorher schon in den Rekorder eingelegt hatte. >Was ist das für ein Film? <, fragte sie mich. Ich sagte nur. >Noch ein Liebesfilm. <

Der Film fing auch sehr züchtig an, mit einem Paar, das sich in einer Kneipe kennenlernte! Als die Beiden dann schließlich in der Wohnung der Frau ankamen, wurde es etwas heißer.

Meine Frau, die neben mir auf dem Sofa saß, hielt meine Hand und schaute immer noch sehr interessiert zu.

Als der Mann in dem Film, dann plötzlich anfing die Frau auszuziehen und ihre Brüste zu küssen, versteifte sich meine Frau, blieb aber sitzen.

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