Gebannt schaut sie weiter zu, doch wie die Frau in dem Film, die Hose ihres Partners öffnete und sein steifes Glied hervorholte, sich hinkniete und anfing den Schwanz zu Blasen, war es doch zu viel für meine Frau. Sie versuchte aufzustehen, doch ich hielt sie fest und sagte, indem ich sie umarmte: >Warum willst du dir das nicht anschauen? Das sind zwei Menschen, die sich lieben, so wie wir. Sie machen etwas ganz natürliches und bereiten dem Partner die schönsten Gefühle, die zwei Liebende miteinander haben können. <
>Aber ich will das nicht sehen! <, versuchte sie mit belegter Stimme, ihre Flucht vorzubereiten, schaute aber unverwandt auf den Fernseher.
Dort hatte der Mann sich in der Zwischenzeit seiner Bekleidung entledigt und schaute nun auf die Frau hinunter, wie er in ihren Mund fickte.
Fred konnte tatsächlich seine Frau dazu bringen sich den ganzen Film anzuschauen.
Als der Mann die Frau zum Bett führte, auszog und aufs Bett drückte, um sie zu lecken, war es um Freds Frau geschehen. Ohne drüber nachzudenken, legte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihre Muschi zu streicheln.
Fred grinste Per an, du glaubst gar nicht was ich jetzt für eine geile Frau habe. Nachdem ich ihr noch die Funktion des Schürzenjägers erklärt hatte und das Ding bei ihr ansetzen durfte, war der Bann gebrochen.
Ich kann dir nur raten, kauf dir diesen Schürzenjäger, der ist sein Geld wert.
-*-
Per befolgte Freds Rat. Er kaufte den Schürzenjäger und zwei Tage später brachte Fred den Porno mit, den Per sich natürlich auch vorher anschaute. Am Samstag bereitete er alles vor. Simone war zum Einkaufen gefahren, in der Zeit holte er eine Flasche Rotwein, legte die DVD in den Player, stellte nach ein paar Kartoffelchips und ein paar Süßigkeit in den Schrank, die er dann am Abend rausholen würde.
Der Abend nahte.
Per hatte ausgiebig geduscht und alle Haare im Schritt und unter den Armen entfernt.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.