Das änderte sich aber sofort, als die Protagonisten in dem Film zur Sache gingen. Sie richtete sich in Pers Arm auf und hatte eine Hand vor dem Mund genommen. Als dann der Mann seinen Penis in ihren Mund rammte, wollte sie aufspringen und rauslaufen. Doch, da Per sie festhielt, blieb es bei dem Versuch.
„Bleib bitte bei mir!“, versuchte Per sie zu beruhigen. „Das ist doch was ganz menschliches, was zwei Liebende miteinander machen können. Es wäre doch so viel schöner, wenn wir zusammen unseren Orgasmus haben könnten und nicht jeder für sich alleine, zum Beispiel unter der Dusche.!“, erinnerte er sie an ihren einsamen Orgasmus vor einer Woche.
„Bitte schau diesen Film mit mir zusammen zu Ende und sage mir ob es bei dir nicht etwas ausgelöst hat?“
Simone entspannte sich etwas, stöhnte aber bei jeder neuen Einstellung auf und schlug sich entsetzt die Hand vor den Mund.
Als der Mann in dem Film die Frau auf das Bett stieß und anfing ihre Vagina zu lecken, wollte sie wieder aufspringen, doch Per hielt fest.
„Ich möchte mir das nicht anschauen!“, presste sie unter ihrer Hand hervor, schaute aber weiterhin unverwandt auf den Fernseher.
„Aber ich möchte das so gerne mal bei dir machen, das ist für dich sehr schön und ist ein Zeichen meiner Liebe zu dir. Verstehst du das?“
Angeekelt schaute sie ihren Mann an: „Das ist widerlich!“ Sie schaute dabei aber aus den Augenwinkeln unverwandt zum Bildschirm.
Nun wurde es in dem Film heftig. Der Mann schob seine Partnerin weiter auf das Bett, kniete sich zwischen ihre Schenkel und in Großaufnahme wurde gezeigt, wie der harte Schwanz in ihrer Vagina eindrang und in voller Länge in ihr verschwand.
In diesem Moment hörte Simone auf zu atmen. Sie presste ihre Hand auf Mund und Nase und starrte mit weit aufgerissenen Augen, auf das was sich auf dem Bildschirm abspielte.
Per beobachtete ihre Körperhaltung, denn so ganz schien das Geschehen nicht an ihr vor rüber zu gehen.
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