In den Klauen des Predigers

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In den Klauen des Predigers

In den Klauen des Predigers

Sven Solge

“ Und als sie sich impulsiv zur Lampe drehte, stoppte er sie. „Bei Licht! Und in Zukunft bleibt das Licht an, wenn wir uns lieben. Ich möchte deinen wunderschönen Körper sehen, ihn streicheln und küssen dürfen, und zwar deinen ganzen Körper, ausnahmslos!“

Simone legte eine Hand auf ihr Dekolleté, so als wenn sie sich dagegen wehren wollte, ausgezogen zu werden.

„Oder möchtest du mich zuerst ausziehen?“

Simone zögerte, nickte dann aber.

„Ok, dann zieh du mich zuerst aus.“

Simone zog langsam Pers T-Shirt aus der Hose und begann es ihm über den Kopf zu ziehen. Dann, etwas linkisch, öffnete sie seinen Gürtel und zog den Reisverschluss seiner Jeans herunter.

Per, der immer noch sehr erregt von dem Film und Simones Orgasmus war, spürte wie sein hartes Glied Befreiung suchte und als Simone langsam seine Hose über die Hüften zog, war die Ausbuchtung seines Slips enorm.

Simone musste beim runterstreifen seiner Jeans an den Beinen, sehr dicht an der Beule vorbei und Per konnte sehen wie ihr Gesicht einen entsetzten Ausdruck annahm. An den Füßen half er ihr, indem er ein Bein nach dem anderen hochhob.

Nachdem sie die Jeans ordentlich über den Stuhl gelegt hatte, setzte sie sich auf die Bettkannte und schüttelte leicht den Kopf. So als wolle sie sagen, >Ich kann das nicht! <

Doch Per forderte sie auf weiter zu machen, indem er sich dicht vor sie hinstellte.

Schüchtern hakte sie ihre Finger links und rechts in den Bund des Slips und schob die Hose zuerst über die Pobacken. Doch irgendwann ging es nicht mehr weiter und sie musste wohl oder übel den harten Schwanz frei legen. Langsam krempelte sie den Slip über die Eichel, verharrte kurz und sah sich neugierig die Spitze an. Sie schien überrascht zu sein, denn nun ging es auf einmal nicht schnell genug, alles zu sehen.

Sie schob die Hose nur bis zu den Knien und betrachtete seinen Penis mit Neugierde. „Der ist so groß!“, sagte sie und schien auf einmal keine Scheu mehr zu haben, denn mit den Fingern streifte sie über den Rand der Eichel, ohne zu wissen welche Gefühle dabei durch Per rasten.

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