Komm fass meine Hand an!“
Zögernd legte Simone ihre Hand auf seine und führte sie etwas höher. Per hatte es schon vermutet. Männer sind in solchen Dingen manchmal etwas ungeschickt, die Schamlippen zu öffnen und den kleinen Freudenspender zu finden.
Die Reaktion war gewaltig.
Simone ließ sich mit einem wohligen Seufzer wieder nach hinten fallen, ohne Pers Hand los zu lassen. Langsam zog sie ihre Beine auf die Bettkannte und gab sich ganz den irren Gefühlen hin. Sie bemerkte auch nicht, dass Per langsam seine Hand unter ihrer hervorzog und sich neben sie auf das Bett legte. Sie hatte die Augen geschlossen, eine steile Falte hatte sich über ihrer Nase gebildet. Ihr Atem ging schwer und wurde immer intensiver.
Per lag auf der Seite und betrachtete ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter dem Ansturm der Gefühle und als Per sich vorbeugte und eine Knospe in den Mund nahm, brach der gewaltige Orgasmus über ihr zusammen.
Sie schrie ihre Lust hinaus. Ihr ganzer Körper krampfte sich zusammen, sodass Per an ihre Brust gedrückt wurde und er kaum noch Luft bekam.
Ihre Hand hielt immer noch den Schürzenjäger auf ihre Vagina gedrückt, so als könnte sie nicht genug bekommen. Doch dann hob sie ihre Hand, denn die Überreizung schien jetzt weh zu tun.
Simone öffnete ihre Augen und sah Per mit einem Blick an, der so viel mehr aussagte als nur bloße Liebe. Da war Überraschung drin, aber auch Dankbarkeit und Zweifel.
Per beugte sich über sie, küsste sie und streichelte ihr zärtlich die nassgeschwitzten Haare aus der Stirn und nahm ihr den Schürzenjäger ab und schaltete ihn aus.
„Und war das jetzt so schlimm, mal etwas Verbotenes zu tun?“
Ihre Augen verrieten eigentlich schon alles, bevor sie es sagte: „Das war das Schönste was ich je erlebt habe. Ich verstehe nicht warum meine Mutter mir diese köstlichen Gefühle verboten hat.
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