In den Klauen des Predigers

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In den Klauen des Predigers

In den Klauen des Predigers

Sven Solge

Ich werde dir ewig dankbar sein, dass du diese Grenze überwunden und mir gezeigt hast, wie schön die körperliche Liebe sein kann. Ich liebe dich unendlich!“

Dabei wanderte ihre Hand in seinen Schritt und umfasste sein, noch immer erigiertes Glied.

„Darf ich ihn jetzt etwas länger im Mund behalten?“, fragte sie, mit einem lächelnden Augenaufschlag. Simone wartete keine Antwort ab, sondern erhob sich auf die Knie, drückte Per auf den Rücken und drehte sich dann zu seinem Schwanz um.

Per hatte das Gefühl, dass in dieser kurzen Zeit, aus seiner Frau eine ganz andere geworden war. Was früher unmöglich schien, zum Beispiel: Sein Glied überhaupt nur anzusehen, geschweige denn anzufassen, war jetzt zum Lustobjekt geworden.

Simone fiel geradezu über seinen Penis her. Wie selbstverständlich bewegte sie Ihre Hand am Schaft auf und ab, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Als sie nun ihre Lippen um die Eichel schloss und ihre Zunge genau den Punkt fand, an dem er am empfindlichsten war, kam bei Per so etwas wie ein Verdacht auf. Wie wenn ihre Verklemmtheit nur gespielt war und sie genau wusste, wie man einen Mann geil machte?

Im Moment konnte er sich darüber keine Gedanken machen, denn dazu waren die Gefühle zu mächtig die sie mit ihrem Mund an seinem Schwanz erzeugte. Trotzdem kam ihm noch ein kurzer Gedankenblitz, er würde sie so lange an seinem Schaft lutschen lassen, bis er kurz vor dem Orgasmus war. Wenn sie an seinem Stöhnen erkannte wie weit er war und aufhörte, wusste sie auf jeden Fall mehr über Sexualität als sie vorgab. Sollte sie aber von der Ejakulation überrascht werden und sich voller Ekel abwenden, war klar, dass sie nicht gespielt hatte.

Aber es kam anders als Per es sich vorgestellt hatte. Simone bearbeitete seinen harten Schwanz mit einer Inbrunst, dass er überhaupt nicht mehr in der Lage war, irgendetwas zu steuern.

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