In den Klauen des Predigers

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In den Klauen des Predigers

In den Klauen des Predigers

Sven Solge

Ob es ein natürlicher Impuls war oder angeborene Lust, konnte Per später nicht sagen. Denn plötzlich küsste Simone seine Schwanzspitze und danach stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und begann mit ihrer Zunge sanft über die purpurne Haut zu streifen.

Per war von diesem überraschenden Angriff hin und her gerissen. Zum einen erzeugte sie in ihm unglaubliche Gefühle, zum anderen wollte er sie auch gerne ausziehen. Doch Simone schien selber von diesem neuen Gefühl überwältigt zu sein, denn sie sog den Schwanz immer tiefer in ihren Mund.

Langsam entzog er sich ihr und griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch.

Erstaunt schaute sie ihn an. „Habe ich was falsch gemacht?“, fragte sie mit großen Augen.

„Nein, das war wunderschön! Du hast nichts falsch gemacht. Aber ich möchte dich auch ausziehen und ein anderes Mal darfst du ihn gerne länger im Mund haben.“

Schon legte sich wieder ein verschämtes Lächeln über ihr Gesicht. „Ich mag das nicht, mein Körper ist so hässlich!“

„Wie kommst du denn darauf? Du bist so wunderschön und die Königin meines Herzens. Egal was du als hässlich empfindest für mich ist das schön! Darf ich mir jetzt ein eigenes Urteil bilden?“

Per zog ihr T-Shirt hoch und nur widerwillig hob sie die Arme, um sie dann gleich wieder über ihrem Busen zu verschränken.

Per zog sie in seine Arme und küsste sie so lange bis sie selber ihre Arme um ihn legte und seine Zungenspiele endlich erwiderte. Bedächtig öffnete er den Verschluss ihres BH und schob dann die Träger über die Schultern und löste sich von ihr, um sie anzuschauen.

Wieder wollte Simone ihre Arme vor der Brust kreuzen, doch als Per leicht den Kopf schüttelte, ließ sie die Arme wieder sinken. Per hatte seine Hände auf die beiden Schalen des BH gelegt und ließ sie nun langsam sinken. Er hatte ihren Busen ja noch nie gesehen, durfte ihn nur gelegentlich auf dem Büstenhalter anfassen.

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