In der Kellergasse

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In der Kellergasse

In der Kellergasse

Anita Isiris

Es dauerte nicht lange, bis sie auf ihrem bescheidenen Einzelbett lag und meinen steifen Schwanz zwischen ihre Dutteln quetschte. Oh mein Gott! Madlens Dutteln! Wie vielen Männern sie sie wohl schon gezeigt hatte? Wieder durchzuckte mich Eifersucht. Kurz bevor ich kam und ihr auf die eleganten Schlüsselbeine gespritzt hätte, rutschte die Geheimnisvolle nach oben und hinten und führte meinen Schwanz in sich ein. Noch nie, noch gar nie hatte ich eine so aktive Frau erlebt. Ich war verwirrt. Davon ausgehend, dass Frauen es lieben, genötigt zu werden, dass sie sich zieren und dass ein „Nein“ in fast jedem Fall ein „Ja“ bedeutet. Bei Madlen bedeutete ein „Ja“ ein „Ja“. Und zwar ein leidenschaftliches, ausdrückliches „Ja“. Eine Weile rieb ich mich in ihr, in Missionarsstellung, konnte es aber kaum erwarten, sie zu sodomisieren, wie ich es bei Anna-Katharina und vielen andern getan hatte. Mich interessierte Madlens „von-hinten-Anatomie“. Unter uns gesagt: Ich wollte ihr zartes Arschlöchlein sehen.

Der Mann machte mich verrückt. Ich hätte ihn stundenlang saugen können – und er duftete tatsächlich nach Olivenseife. Dann drehte ich mich in den Vierfüsslerstand, die Position, in der sich eine Frau derart hingibt, dass mehr gar nicht mehr geht. Das Kreuz durchdrücken. Die Beine ein wenig spreizen. Und der Dinge harren, die da kommen mögen. Und Lazarus' Ding kam. In meine Scheide. Er rieb sich lustvoll in mir, und ich ging in seinen Bewegungen auf und mit. Ich vernahm ein Keuchen und Stöhnen aus dem Nebenzimmer, von Angela, meiner Arbeitskollegin, und ihre Liebesgeräusche heizten mich mehr und mehr an.

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