In der Mittagspause

22 3-6 Minuten 0 Kommentare
In der Mittagspause

In der Mittagspause

Alnonymus

Meine Frau überrascht mich immer wieder mit ihren Ideen, wie zum Beispiel letzte Woche. Dazu muss ich vielleicht erklären, dass ich als Abteilungsleiter einer Immobilienmanagementagentur ein eigenes Büro habe, und bei uns wegen des Kundenkontaktes Businesskleidung üblich ist. Die Männer tragen Anzug und auch die Frauen sind schick gekleidet. Mittagspause ist bei uns von 12:00 bis 13:00 Uhr, wo wir auch für unsere Kunden nicht erreichbar sind und Gelegenheit haben, Essen gehen zu können. An diesem Tag muss ich meine Mittagspause allerdings etwas verschieben, da ich noch ein wichtiges Telefonat mit einem Kunden beenden muss. Kurz nach 12:00 Uhr öffnet sich allerdings die Bürotür, meine Frau tritt ein, und schießt sie hinter sich ab. Aber ist das wirklich meine Frau? Sie ist zwar stets gut gekleidet, aber jetzt trägt sie Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strümpfe, ein graues Kostüm, und eine dunkelrote Bluse. Dazu hat sie ihre langen Haare zu einem festen Knoten hochgesteckt.

Lächelnd und mit wiegenden Hüften kommt sie auf mich zu. Während des Telefonates habe ich mich etwas zurückgesetzt und die Rückenlehne entspannt, so dass ich mich bequem in den Schreibtischstuhl lümmeln kann. Meine Frau kommt um den Schreibtisch herum auf mich zu und automatisch drehe ich mich mit dem Stuhl in ihre Richtung. Sie zwinkert mir zu, und ohne weitere Worte kniet sie vor mir nieder, drückte meine Beine etwas auseinander, nur um sofort meine Hose zu öffnen und meinen Lümmel ins Freie zu holen. Ich bin völlig perplex und kann nicht reagieren. Was passiert hier gerade? Wie versteinert sitze ich da und versuche das Gespräch mit meinem Kunden aufrecht zu erhalten, was immer schwieriger wird, da meine Frau anfängt langsam meinen Schwanz zu massieren. Immer wieder gleitet die Eichel ins Freie, nur um sofort wieder von der Vorhaut bedeckt zu werden. Nicht lange und mein Lümmel richtet sich auf. Als meine Frau dann noch ihre Lippen um meinen Speer schließt, entfährt mir unwillkürlich ein leises Stöhnen. Vom Gespräch am Telefon bekomme ich nur noch Bruchstücke mit, doch glücklicherweise ist das Meiste erledigt und so beende ich das Gespräch recht abrupt, ohne den sonst üblichen Smalltalk.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 10714

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben