In der Mittagspause

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In der Mittagspause

In der Mittagspause

Alnonymus

Meine Frau überrascht mich immer wieder mit ihren Ideen, wie zum Beispiel letzte Woche. Dazu muss ich vielleicht erklären, dass ich als Abteilungsleiter einer Immobilienmanagementagentur ein eigenes Büro habe, und bei uns wegen des Kundenkontaktes Businesskleidung üblich ist. Die Männer tragen Anzug und auch die Frauen sind schick gekleidet. Mittagspause ist bei uns von 12:00 bis 13:00 Uhr, wo wir auch für unsere Kunden nicht erreichbar sind und Gelegenheit haben, Essen gehen zu können. An diesem Tag muss ich meine Mittagspause allerdings etwas verschieben, da ich noch ein wichtiges Telefonat mit einem Kunden beenden muss. Kurz nach 12:00 Uhr öffnet sich allerdings die Bürotür, meine Frau tritt ein, und schießt sie hinter sich ab. Aber ist das wirklich meine Frau? Sie ist zwar stets gut gekleidet, aber jetzt trägt sie Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strümpfe, ein graues Kostüm, und eine dunkelrote Bluse. Dazu hat sie ihre langen Haare zu einem festen Knoten hochgesteckt.

Lächelnd und mit wiegenden Hüften kommt sie auf mich zu. Während des Telefonates habe ich mich etwas zurückgesetzt und die Rückenlehne entspannt, so dass ich mich bequem in den Schreibtischstuhl lümmeln kann. Meine Frau kommt um den Schreibtisch herum auf mich zu und automatisch drehe ich mich mit dem Stuhl in ihre Richtung. Sie zwinkert mir zu, und ohne weitere Worte kniet sie vor mir nieder, drückte meine Beine etwas auseinander, nur um sofort meine Hose zu öffnen und meinen Lümmel ins Freie zu holen. Ich bin völlig perplex und kann nicht reagieren. Was passiert hier gerade? Wie versteinert sitze ich da und versuche das Gespräch mit meinem Kunden aufrecht zu erhalten, was immer schwieriger wird, da meine Frau anfängt langsam meinen Schwanz zu massieren. Immer wieder gleitet die Eichel ins Freie, nur um sofort wieder von der Vorhaut bedeckt zu werden. Nicht lange und mein Lümmel richtet sich auf. Als meine Frau dann noch ihre Lippen um meinen Speer schließt, entfährt mir unwillkürlich ein leises Stöhnen. Vom Gespräch am Telefon bekomme ich nur noch Bruchstücke mit, doch glücklicherweise ist das Meiste erledigt und so beende ich das Gespräch recht abrupt, ohne den sonst üblichen Smalltalk.

„Was macht du da?“ frage ich, obwohl die Situation mehr als eindeutig ist. Meine Frau stellt ihren Blowjob ein und sieht zu mir hoch. „Ich wollte mich nur kurz bei ihnen bedanken, weil sie sich neulich so für meine Gehaltserhöhung eingesetzt haben. Und es gehört doch zu einer guten Erziehung sich zu bedanken, oder?“ fragt sie scheinheilig. Nun verstehe ich ihr Spiel. Schon leckt ihre Zunge wieder genussvoll über meine Eichel und ich lehne mich entspannt in meinen Stuhl zurück. Schließlich verschwindet die ganze Schwanzspitze in ihrem Mund und wird herrlich genuckelt. Die Lust durchflutet mich, denn meine Frau beherrscht ihren Blowjob meisterhaft. Plötzlich hört sie auf und ich sehe mit fragendem Blick zu ihr herunter. Sie lächelt: „Außerdem haben sie mir doch noch ein Benefit versprochen, da ich die Firma Maier als neuen Kunden gewonnen habe.“ Nun erhebt sie sich, dreht sich um, greift gezielt zur elektrischen Höhenverstellung des Schreibtischs, und lässt die Platte höher fahren. Dann beugt sie sich vor, bis ihr Oberkörper auf der Schreibtischplatte liegt. Ihren Kopf bettet sie bequem auf ihre verschränkten Arme. Ihr Hintern ist direkt vor mir.

Ich erhebe mich leicht vorgebeugt und fasse mit den Händen von hinten an ihre Kniekehlen. Beim Aufstehen gleiten meine Finger an ihren festen Oberschenkeln hoch, dabei schiebe ich den Rock mit. In meinen Fingerspitzen spüre ich zuerst die glatten Strümpfe, und da diese halterlos sind, dann die weiche Haut ihrer Schenkel, was wiederum abgelöst wird durch die Glätte ihres Höschens aus Seide. Oben angekommen, lege ich den Rock auf ihren Hüften ab. Ich lasse meine Fingerkuppen genussvoll über ihre strammen Pobacken gleiten. Das Gefühl des seidenen Stoffes lässt meinen Schwanz vor freudiger Erwartung wippen. So dauert es nicht lange, bis ich das Höschen am Bund fasse und es meiner Frau über den Po streife. Sie bewegt ihre Beine so, dass es schließlich fast von alleine zu Boden rutscht. Geschickt befreit sie einen Fuß und stellt sich breitbeinig hin. Ich trete einen Schritt zurück, betrachte lüstern ihren nackten Po und die deutlich zu erkennenden, glatt rasierten Schamlippen. Gierig schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine, dabei lasse ich meinen Mittelfinger ganz automatisch ihn ihre Pussy gleiten. Sie ist bereits herrlich feucht. Und als ich an die Klitty stupse, stöhnt meine Frau lustvoll auf. Ich nehme noch einen zweiten Finger und ficke langsam ihre Möse.

Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich trete an sie heran, bringe mit der Rechten meinen Lümmel in Position und stoße in ihr Geschlecht. „Aaaahhhh“, stöhnt meine Frau auf. „Genau so ein Benefit habe ich mir vorgestellt, … wunderbar groß und hart.“ Ich beginne sie mit festen Stößen zu ficken. „Es freut mich“, antworte ich im Rhythmus meiner Stöße, „dass ich ihre Leistungen … endlich einmal … entsprechend … würdigen kann.“ Im festen Takt gleitet mein Speer durch ihre feuchte Grotte. Die Reibung steigert meine Geilheit weiter und ich merke, wie sich meine Eier an den Körper ziehen. Lange wird es bei mir nicht mehr dauern und auch bei meiner Frau merke ich erste Anzeichen ihres sich nähernden Höhepunktes. Aber ist es wirklich meine Frau? Ich schließe die Augen, und ist es nicht meine neue Mitarbeiterin, die ich hier auf dem Schreibtisch rannehme? „Sie wissen wirklich, … wie man die Bedürfnisse … einer Mitarbeiterin … befriedigt. … Jjjaaaahhhiiiii.“ stöhnt die Frau vor mir auf dem Schreibtisch, dann gibt sie sich ganz ihrem Orgasmus hin. Und auch ich kann nicht mehr an mich halten. Ich stoße noch einmal fest zu, pumpe mein Sperma in kräftigen Schüben tief in sie hinein. Ladung um Ladung verlässt unter brünftigem Grunzen meinen Schwanz. Die Lustwellen wabern durch meinen Körper.

Nachdem ich abgespritzt habe, löse ich mich von meiner Frau und trete einen Schritt zurück, während sie sich erhebt und zu mir dreht. Wortlos verstaue ich meinen halb erschlafften Lümmel. Wir richten unsere Kleidung und ich kann noch nicht ganz begreifen, was hier gerade passiert ist. “Ich wette, sie haben sich immer schon mal gewünscht, eine ihrer hübschen Mitarbeiterinnen hier auf dem Schreibtisch zu besteigen, oder?“ lächelt sie mich zuckersüß an, während ich mit einem ziemlich dämlichen Gesichtsausdruck dastehe. Irgendwie fühle ich mich ertappt und durchschaut. „Tja“, ergänzt sie, „so schnell können sich Wünsche erfüllen.“ Sie hebt ihr Höschen auf und drückt es mir in die Hand: „Das dürfen sie als Erinnerung behalten. … Aber zeigen sie es nicht ihrer Frau.“ Sagt‘s, dreht sich um und verlässt mit wiegenden Schritten mein Büro. Ich schaue auf die Uhr. Zum Essen gehen ist es nun wohl zu spät, aber Essen gehen wird eh überbewertet.

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