Als Atusas ganzer Intimbereich wie eine Weihnachtskugel glänzte, führten Jolim und Kim einen rituellen Tanz auf. Dann gingen sie nach draussen und rollten kurz darauf den Käfig herein, den Käfig, der mit einem blauen Leintuch zugedeckt war und aus dem man ein sonores Grunzen hören konnte. Mit einem Ruck entfernte Jolim das Tuch. Chris starrte auf das Gitter. Dahinter sass ein riesiges Trüffelschwein. Kim öffnete wortlos die Pforte, und das Viech schoss heraus. Zuerst musste sich das Tier im Raum ein wenig orientieren. Wir Gefängniswärter retteten uns auf eine Kommode. Das hoch gezüchtete Schwein knabberte zuerst an den Stricken, an denen Chris festgebunden war. Dann entdeckte es Atusa respektive deren Muschi, die wirkte wie ein Kunstwerk. Vom Trüffelöl angelockt, warf sich das Schwein drei bis vier Mal gegen das grosse, breite Bett. Dann schaffte es das Kunststück, sich an den Vorderhaxen hochzuhieven und den Unterkörper nachzuziehen.
Lustvoll presste das Tier seine Nase an Atusas duftende Fotze. Das Tier grunzte zufrieden.
Viele Frauen, die wir schon hier hatten, kamen nach dem ersten Schreck zum Orgasmus. So eine Schweinenase ist nicht ohne. Atusa aber schrie gellend, warf den Kopf von einer Seite zur andern. „Schweine!“, schrie Chris. Er mochte es nicht, wenn sein Bräutchen von einem Zuchteber beschnüffelt wurde. Dieser tat aber nichts anderes, als das Trüffelöl wegzulecken, dann wälzte er sich vom Bett und trottete zurück zu seinem Käfig, wo Kim ihn wieder einschloss.
„So, jetzt darfst Du ran“, sagte ich zu Chris und löste seine Fesseln. Chris kniete sich aufs Bett, berührte Atusas Schenkel. Ohne zu zögern, drang er ein in ihre glänzende Mitte und vögelte, was das Zeug hielt. Unsere Anwesenheit schien ihn nicht zu beeinträchtigen, das, was gerade eben noch mit dem Trüffelschwein vorgefallen war, auch nicht. Die animalische Lust des Mannes machte auch Atusa an. Sie wand sich vor Lust, und diese Lust wurde noch gesteigert, als Erkan und ich ihre Fusssohlen kitzelten. Wenige Stunden später entliessen wir Chris und Atusa in die Freiheit. Gedemütigt, mit gesenkten Häuptern verliessen sie das Gefängnisareal.
Dann war unser Arbeitstag vorüber. Wir gingen nach Hause zu unseren Frauen und Kindern. Wir waren ein fantastisches Team, wir vier.
Atusas Statement:
Ich werde es nie mehr tun. Sex im Freien, meine ich. Ich kann es kaum erwarten, wieder im Cibo an der Kasse zu sitzen und Salami zu verkaufen. Ob ich Chris noch liebe, weiss ich nicht. Das wird sich zeigen. Jedes Mal, wenn ich auf dem Dorfmarkt Pilze sehe, Eierschwämme, Champignons und Trüffeln, schaudert mich.
Chris' Statement:
Ich mag es pervers. Ich stehe auf Riesenärsche. Atusa ist perfekt für mich. Nur das mit dem Trüffelschwein, das hätten sie ihr nicht antun dürfen. Andererseits war Sex mit Atusa nie so geil wie auf diesem breiten Bett, und von ihrer Möse ging ein animalischer Geruch aus, der etwas tief in mir zum Klingen und Schwingen brachte. Ob ich Atusa noch liebe, weiss ich nicht. Das wird sich zeigen. Jedes Mal, wenn ich auf dem Dorfmarkt Pilze sehe, Eierschwämme, Champignons und Trüffeln, werde ich geil.
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