Wir waren ein fantastisches Team, wir vier. Zudem stand das Gefängnis, für das wir arbeiteten, in bester Gegend, auf einer kleinen Anhöhe mit Sicht aufs Meer. Wir hatten nicht mit schweren Jungs zu tun – ganz im Gegenteil... eher also mit leichten Mädchen, wenn Ihr wisst, was ich meine. Die Südprovinz galt als ausgesprochen romantisch und wurde entsprechend vermarktet. Flitterwochen in dieser Gegend galten als das Nonplusultra. Alle kamen hierher: Italiener, Franzosen, Kanadier, Inder. Und alle wollten geniessen – nichts als geniessen. Hier mussten wir, als Gefängnisverantwortliche, eingreifen. Wir waren gleichzeitig Justizbevollmächtigte, konnten also willkürlich darüber befinden, ob sich die Flitterpaare gesellschaftskonform verhielten oder nicht. Das machte unheimlich Spass.
Die meisten kamen im Sommer. Niemals hätten wir unsere eigenen Frauen derart zur Schau gestellt, wie das die Italiener, Franzosen, Kanadier und Inder taten. Wir waren nicht orthodox, keineswegs. Aber diese hautengen Beinkleider, die nackten Bäuche, die hauchzarte Seide über dem Busen mit den steil aufgerichteten Nippeln... das war doch allerhand.
Zeigten sich die Bräute derart freizügig, griffen wir noch nicht ein. Das hatte seinen guten Grund. Die Girls sollten die Blokes an ihrer Seite möglichst aufheizen – so, dass sich diese nicht mehr beherrschen konnten und mit ihren Schätzchen mitten in der Nacht Sex hatten, unten am Strand. Das war unser Moment. Wir observierten hinter Felsvorsprüngen, kleinen Dünen, oder gaben uns so, als wären wir Touristen beim Schnorcheln – mit Stirnlampe bei Vollmond. Wir suchten aber nicht nach Korallen, bunten Fischen und schillernden Quallen. Wir waren scharf auf diese nackten Ärsche, die sich schneeweiss gegen das Mondlicht abhoben. Ärsche, die sich rhythmisch bewegten, weil sie gevögelt wurden
Da wurden Dutzendweise Strafmandate fällig. Wir tauchten aus dem Nichts auf, schoben uns eine silberne Trillerpfeife zwischen die Lippen und beendeteten so die Schäferstündchen abrupt. „Sex ist hier streng verboten und wird geahndet“, sagte wir lapidar und legten den schreckenslahmen Flitterpaaren Handschellen an. Dann führten wir sie zu unserem Gefängniswagen, der oben am Strässchen stand, und machmal liessen wir die in Flagranti Ertappten einfach splitternackt. Im Knast würden wir sie eh neu einkleiden, aber dazu später.
Wir waren mal wieder unterwegs. Wie Wölfe witterten wir die unmittelbare Nähe eines kopulierenden Flitterpaars. Und tatsächlich: Wir wurden fündig. Vorne auf dem Mondfelsen, der so heisst, weil der Mond ihn um Mitternacht immer in ein geheimnisvolles Licht taucht, bewegte sich etwas. Erkan und ich robbten näher heran. Da war eine füllige Frau mit dichtem, dunklem Haar, und sie war am Reiten. Wir sahen sie von hinten, waren hypnotisiert von ihren riesigen Arschbacken, die vom Mondlicht gestreichelt wurden. Detailbesessen, wie wir nun mal sind, schlichen wir näher heran. Der Weiberhintern wabbelte, und wir vernahmen ein Keuchen. Die Frau, die mir selbst in Rückenansicht bekannt vorkam, war in Ekstase.
Der Mondfels war seitlich bewachsen, und im Schutz der stachligen Pflanzen kamen wir noch näher an das vögelnde Paar heran. Da sahen wir den Mann im Seitenprofil. Er schien ausgesprochen muskulös zu sein, und er hatte helles Haar. Seine Gespielin war tatsächlich etwas übergewichtig – aber ich mag Hüftringe bei Frauen. Ihr Busen war durch ihre Arme verdeckt – da waren nur diese ekstatischen Bewegungen, dieses Auf-und-Ab, das unsere ganze Welt beherrscht.
Die Wellen leckten am Felsfuss, und das Meerrauschen begleitete das Stöhnen der Frau. „Ey, das ist ja unsere Atusa!“ Erkan stiess mir mit dem Ellenbogen schmerzhaft in die Rippen, und fast hätte ich aufgeschrien. Jetzt ging auch mir ein Licht auf. Atusa. Sie war Verkäuferin im Cibo, unserem kleinen Lebensmittelladen, wo es auch Batterien, Zigaretten und Kondome gab. Salami. Gurken. Gewürze. Coca Cola. Mehl. Zucker. Milch. Kaffee, natürlich. Atusa besetzte die Phantasien von uns allen, wenn sie in ihrer viel zu knappen Arbeitsschürze an der Kasse sass und Preise in die Kasse tippte. Zwischen den Knöpfen, die bei jedem ihrer Atemzüge wegzusprengen drohten, war nackte Haut zu sehen. Die Haut von Atusas Busen. Die Schürze war aber zu eng, als dass wir ihre Brustwarzen hätten sehen können. Atusa hatte wundervolles schwarz-blaues Haar, ein rundliches, freundliches Gesicht, und einen schweren Unterleib, für den der Drehstuhl, auf dem sie sass, viel zu klein war. Der Stuhl verschwand geradezu zwischen ihren gigantischen Arschbacken. Atusas Eltern waren einfache Bauern und wohnten ausserhalb vom Dorf. Atusa war freundlich, lächelte allen zu, aber keiner von uns hatte sie je nackt gesehen, geschweige denn, Sex mit ihr gehabt. Dieses Nahbar-Unnahbare machte mich fast verrückt.
Und jetzt hatte ich sie vor mir, auf dem Mondfelsen, und sie fühlte sich unbeobachtet, das geile Luder. Und sie wurde von einem blonden Schwein aus dem Norden gevögelt. Das Paar war ein gefundenes Fressen für uns. Erkan schob sich die Trillerpfeife zwischen die Lippen, blies aber nicht gleich. So lange wie möglich wollte er teilhaben an Atusas Genuss. Sie gab sich der Nacht, dem Mond, gab sich dem Schwanz des Fremden hin, und die Meeresluft kühlte ihren erhitzten jungen Körper.
Wir wussten, dass Atusa geheiratet hatte, hatten aber nie herausbekommen, wen, obwohl sie ja im Dorfladen arbeitete und wir alle kaum Geheimnisse voreinander bewahren konnten. Dann vernahmen wir ein lang gezogenes Seufzen des blonden Hünen. Offenbar ejakulierte er, füllte Atusas Inneres mit seinem klebrigen verdammten Saft.
Das war der Moment, in dem Erkan mit voller Lungenkraft in die silberne Trillerpfeife blies. Zuerst geschah nichts. Der Mond blieb, wo er war. Die Wellen leckten am Fels. Von weit her war das Gezirpe einer unermüdlichen Zikade zu hören, die nicht damit klar kam, dass jetzt Nacht war. Da hielt Atusa in ihren Auf-und-Ab-Bewegungen inne, wandte ihr Antlitz wie in Zeitlupe uns zu. Endlich konnten wir ihre Brüste sehen. Sie waren weniger gross, als ich es erwartet hatte. Da ist doch dieses unbenannte Phänomen, diese sagenhafte Laune der Natur: Grossbusige Frauen haben oft einen erstaunlich kleinen Hintern, während viele Kleinbusige einen Riesenarsch ihr Eigen nennen. Will man beides, an ein und derselben Frau, muss man wohl Afrika bereisen. Dort ticken die Gene anders.
Atusas grosse, braune Augen weiteten sich, ihr Mund war weit geöffnet. Sie erstarrte, während der Deutsche unter ihr fluchte, als gäbe es kein Morgen. „Verdammte Scheisse“, schrie er, entzog sich seiner Braut und rieb mit dem rechten Unterarm über seinen tropfenden, matt glänzenden Schwanz. Atusa stand auf und zitterte am ganzen Körper. Wie schön sie war! Das leuchtende dunkle Haar! Ihr offener Mund! Ihre neckischen Brüste mit den Riesennippeln! Ihr bebender Bauch! Ihre dicht behaarte Möse! Welch eine Wonne! Atusa rasierte sich nicht, nirgendwo und keineswegs. Ihre ausladenden Hüften! Ihre fetten Oberschenkel! Ihre niedlichen Dellen im Kniebereich! Erkan murmelte anerkennend. Wir gingen wortlos auf Atusa zu und legten ihr Handschellen an. „Mitkommen – und Du auch“, sagte ich leise, in unmissverständlich scharfem Ton. Der Deutsche sprang auf, wirkte kämpferisch. Erkans Pistole aber liess seine Kampfeslust augenblicklich erlahmen. Auch er kriegte Handschellen, und sein halbsteifer Schwanz schlenkerte im Mondlicht hin und her, als wir die beiden zu unserem Gefängniswagen führten. Kleider und Wertsachen der Flitterer verstaute ich rasch in einer Plastiktasche. Es bereitete mir einen enormen Genuss, Atusa in den Wagen zu schubsen. Dabei griff ich mit meinen Handflächen ins volle Fleisch ihrer Pobacken.
Das Seegras wehte, ein paar kleine Wolken schoben sich vor den Mond, und wir wurden auf dem steinigen Strässchen ordentlich durchgeschüttelt. „Ihr wisst Bescheid, vermute ich“, sagte ich mit amtlichem Unterton. „Liebe machen im Freien ist hier in der Südprovinz nicht drin.“ Atusa weinte leise, der Deutsche sagte kein Wort. Im Rückspiegel sah ich sein versteinertes Gesicht. Atusa kauerte ihm gegenüber auf einem kleinen bunten Teppich, den wir immer bei uns hatten. Fast tat sie mir ein wenig leid.
Da erreichten wir die Anhöhe, auf der das Gefängnis stand. „Die Nacht über bleibt Ihr jetzt erst mal bei uns“, sagte ich überflüssigerweise. „Ihr kriegt eine gemeinsame Zelle.“ Der Deutsche reagierte überrascht mit einem „Ahhhh…“. Atusa schwieg.
Wir schubsten die beiden Nackten vor uns her. Der Deutsche war auch nicht ohne – obwohl ich die Ausstrahlung von Männern nicht so gut beurteilen kann wie das weibliche Charisma, das wiederum meine Spezialität ist. Atusas Arsch lockte ungemein. Auch Erkan konnte kaum seine Blicke von ihr lösen. Die beiden andern Gefängniswärter, Jolim und Kim, standen beim Eingang. Sie nickten uns zu. Alles Weitere war Routine. Wir bugsierten das Flitterpaar durch den verfallenen Innenhof. Hier drehten die Insassen tagsüber ihre Runden, und wir mussten stets höllisch aufpassen, dass uns niemand entwich. Der Stacheldrahtzaun war löchrig, und der Verputz bröckelte. Mit dem geeigneten Instrument und mit der entsprechenden Hartnäckigkeit, über die Gefängnisinsassen oft verfügen, hätte man sich hier möglicherweise einen Weg ins Freie bahnen können. Etliche waren uns bereits entwichen – die abschüssige Umgebung war aber derart übersichtlich, dass wir sie wieder einkriegten, und zwar alle. Fast etwas bizarr wirkten die Kakteen, die stolz die Mauer säumten. Sie wirkten so, als hätten sie schon jemals einen Gefangenen an der Flucht gehindert.
Wir führten die beiden Flitterer in den Untersuchungsraum. „Wie heisst Du?“, fragte ich den Deutschen. „Chris.“ Den „S“ betonte er stark, so stark, dass ich vermutete, dass Chris mich anspucken wollte. Ich stiess ihn unsanft nach hinten; der Hüne, überrascht durch meine unmittelbare Reaktion, sackte auf einen kleinen Schemel, der hinter ihm stand. „Jetzt erst mal zu Dir, Atusa“, sagte Erkan, schob sich eine Lesebrille über die Nase und nahm an einem metallenen Schreibtisch ihre Personalien auf. Eine Sitzgelegenheit bot er ihr nicht an, denn es gab keine. „Name?“, „Geburtsdatum?“, „Wohnadresse?“, „Grösse?“, „Gewicht?“
Beim Gewicht zögerte Atusa. „Zweiundachtzig Kilo.“ Hilfesuchend sah sie zu Chris, aber dieser wich ihren Blicken aus. „Sex im Freien“, brachte Erkan den Tatbestand genussvoll auf den Punkt. „Das wird Folgen haben.“ „Geh dort zur Wand rüber, Rücken gegen mich“, befahl er. Wieder sah Atusa zu Bernd hinüber. Dieser war aber vollkommen emotionslos, möglicherweise, um bei uns keine Aggressionen zu wecken. Atusa trat von der Wand ein paar Schritte zurück und stützte sich mit den Händen gegen die grosse weissgraue Fläche. Das helle Deckenlicht gab alles von ihr preis. Erkan stellte sich hinter sie und untersuchte die junge Frau. „Waffen“, sagte er. „Vielleicht trägst Du ja irgendwo eine Waffe. Er betastete ihre Achseln, unter denen feine dunkle Haarbüschel zu sehen waren. Dann fuhr er ihrem Rücken entlang bis zum Kreuz. Dort hielt er inne. Er umfasste mit den Händen ihren Bauch, tastete sich nach oben, untersuchte Atusas Brüste. „Dort hat sie bestimmt keine Waffen versteckt“, schrie Chris empört. Mit Atusas Geschlecht liess sich Erkan sehr viel Zeit. Für Chris und mich gut sichtbar, spreizte er ihre Pobacken. Die kleine dunkle Stelle, an der sich Atusas Anus befand, erregte mich ungemein. Ich sah da etwas, das ich nicht hätte sehen dürfen. Schliesslich war sie doch jetzt eine verheiratete Frau. Erkan befingerte die Schamlippen der jungen Braut und drang mit drei Fingern in sie ein. „Nein, nicht…“, stöhnte Atusa, aber Erkan machte weiter. Er kniete sich hin, um besser sehen zu können, wo er war, und machte mit der Hand kleine Fickbewegungen. „Ich geb’s Dir jetzt noch mal, Luder“, knurrte er. „Erst im Cibo Salami verkaufen, dann heiraten, dann unterm Mond ficken, tsts“, sagte er und intensivierte seine Bewegungen. Atusas Knie brachen ein. „Ich halte das nicht mehr aus“, heulte sie. „Lass mal gut sein“, wies ich meinen Kollegen zurecht. „Hol die Klamotten.“
Wir gaben unseren beiden Gefangenen keine normalen Gefängniskleider – nichts Graues, Schwarz-Weiss Gestreiftes oder so, wie man es aus Fernsehfilmen kennt. Für Atusa gab’s eine durchsichtige schwarze Strumpfhose. Chris erhielt Boxershorts.
„Jetzt geht’s in die gemeinsame Zelle“, durchbrach ich die Stille. Atusa war bemüht, die Strumpfhose über ihren fetten Hintern zu ziehen, und das gelang ihr nur knapp. Chris standen die grünen Shorts ausgezeichnet. Wir gaben den Gefangenen Wasser mit in die Zelle, und vier belegte Brote. Die Flitterer machten sich sogleich darüber her. Dann legten sie sich nebeneinander ins grosse breite Bett. Erkan und ich zogen uns zurück und gingen in den Videoraum, wo bereits zwei Bier für uns bereit standen. Auf einem riesigen Monitor sahen wir unsere Gefangenen. Es waren nicht viele. Neben Atusa und Chris befand sich noch Mann in einer Einzelzelle. Wir hatten ihn beim Masturbieren erwischt, ganz in der Nähe von der Stelle, an der wir die beiden Flitterer in Flagranti ertappt hatten. Wir spielten Karten, und bald kam Stimmung auf, wobei keiner von uns vier es unterliess, dann und wann auf den Monitor zu schauen. Atusa und Chris schliefen tief, aneinander gekuschelt. Dann sahen wir es, alle gleichzeitig. Chris machte es sich an Atusas nackten Brüsten zu schaffen! Mit Daumen und Zeigefinger massierte er ihren linken Nippel, bis er gross und fest wurde. „Doch nicht hier…“, flüsterte Atusa. Das Mikrofon funktionierte ausgezeichnet und vermittelte uns das kleinste Geräusch. Der Himmel draussen war violett, so, als wollte Gott uns für unser Treiben hinter Gittern mit einem bedrohlichen Himmel bestrafen.
Eine halbe Stunde später war aber auch Atusa geil. Das junge Paar versank in einem intensiven Zungenkuss, wobei Chris unablässig Atusas Busen streichelte. Sie rollte ihre Strumpfhose nach unten. „Stop“, rief ich ins Mikrofon. Das war unsere teuflische Folter. Wir wussten, dass Flitterpaare geil waren aufeinander, wie Frettchen. Klar. Sonst hätten sie ja nicht geheiratet, wären nicht zu uns in die Südprovinz gekommen, um unter freiem Himmel zu vögeln. Wir ertappten sie in flagranti, gaben ihnen zu trinken und zu essen, kleideten sie untenrum ein, sperrten sie in eine gemeinsame Zelle. Wir erlaubten ihnen das Küssen, das Knabbern am Ohrläppchen, das Streicheln des Oberkörpers. Aber unter der Gürtellinie, da kam das Verbot. Sie durften kuscheln, schmusen, kneten, aber keinesfalls ficken. Chris musste auf Atusas Muschi verzichten, sie auf seinen Riesenschwanz. Nach einer weiteren Stunde erfasste die beiden Verzweiflung. An den Shorts von Chris war eine enorme Wölbung zu erkennen. Aber er durfte einfach nicht. „Stop“, rief ich jedes Mal ins Mikro, wenn er Anstalten machte, ihr die Strumpfhose vom Leib zu fetzen.
Dann war unser Nachtdienst vorüber, wir vollzogen die Übergabe ans Tagesteam und gingen nach Hause zu unseren Kindern und Frauen – Jolim, Kim, Erkan und ich.
Zu Hause war ich dann eher abwesend, dachte dauernd an Atusa, was meine Frau Atide rasch bemerkte. „Du bist abwesend, Schatz“, sagte sie beim Abendessen. „Du bist abwesend, Schatz“, sagte sie, als ich mit den Kindern spielte. „Du bist abwesend, Schatz“, sagte sie, als ich mit ihr schlief. Als ich in Atide eindrang, dachte ich an Atusas gottverdammte Möse.
Wir verfolgten, wenn ich ehrlich bin, nur ein einziges lapidares Ziel: Wir wollten, dass die Flitterpärchen geil wurden aufeinander – und sie dann am Beischlaf hindern.
Als ich zwei Tage später zum Tagdienst kam, trainierte Atusa bereits auf einem der Kettler Hometrainer. Wieder trug sie durchsichtige schwarze Strümpfe; Chris sass hinter ihr und sah zu. Der Anblick ihrer durchschimmernden weissen Arschbacken war unglaublich obszön. Ich mag grosse Ärsche an Frauen einfach. Auch Chris schien es so zu ergehen. Atusa bewegte ihre Hüften, ihren Hintern, ihren Oberkörper und wirkte trotz ihrer Körperfülle sehr anmutig. Kurz darauf holte sich Chris einen runter. Da war nichts dagegen einzuwenden. Sein Frauchen präsentierte ihm ja ihren Allerwertesten, und Atusas Po war ungemein verlockend. Bald schon stand das grosse Finale an.
Kurz bevor wir die geläuterten (und etwas gedemütigten) Paare wieder in die Freiheit entliessen, war da der „open day“, Tag der offenen Tür – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir fesselten die splitternackten Bräute an ein Bett, das sich unten im Keller befand. Atusa wehrte sich lange, aber dann nahm bei ihr die Erschöpfung überhand. Wir banden ihr also ihre Handgelenke an den beiden goldenen Bettpfosten am Kopfende fest. Die Fussknöchel fixierten wir an den Pfosten am Fussende. Atusa sah wunderschön aus, wie sie so da lag, mit gespreizten Schenkeln. Ihre Vulva war ausgesprochen appetititlich anzuschauen. Chris fesselten wir an einen Stuhl und positionierten ihn so, dass er die Fotze seiner Braut sehen konnte. Dann ging Erkan zu Werke. In einem kleinen Schälchen befand sich teures Trüffelöl. Wir hatten es mit Sonnenblumenöl angesetzt – des Preises wegen. Erkan tunkte einen Pinsel in die Flüssigkeit, kniete sich zwischen Atusas Beine und bestrich ihren Damm. „Das kitzelt, verdammt...“, beklagte sie sich. „Gut so“, sagte Erkan mit hämischem Grinsen und tunkte den Pinsel erneut ins Schälchen.
Als Atusas ganzer Intimbereich wie eine Weihnachtskugel glänzte, führten Jolim und Kim einen rituellen Tanz auf. Dann gingen sie nach draussen und rollten kurz darauf den Käfig herein, den Käfig, der mit einem blauen Leintuch zugedeckt war und aus dem man ein sonores Grunzen hören konnte. Mit einem Ruck entfernte Jolim das Tuch. Chris starrte auf das Gitter. Dahinter sass ein riesiges Trüffelschwein. Kim öffnete wortlos die Pforte, und das Viech schoss heraus. Zuerst musste sich das Tier im Raum ein wenig orientieren. Wir Gefängniswärter retteten uns auf eine Kommode. Das hoch gezüchtete Schwein knabberte zuerst an den Stricken, an denen Chris festgebunden war. Dann entdeckte es Atusa respektive deren Muschi, die wirkte wie ein Kunstwerk. Vom Trüffelöl angelockt, warf sich das Schwein drei bis vier Mal gegen das grosse, breite Bett. Dann schaffte es das Kunststück, sich an den Vorderhaxen hochzuhieven und den Unterkörper nachzuziehen.
Lustvoll presste das Tier seine Nase an Atusas duftende Fotze. Das Tier grunzte zufrieden.
Viele Frauen, die wir schon hier hatten, kamen nach dem ersten Schreck zum Orgasmus. So eine Schweinenase ist nicht ohne. Atusa aber schrie gellend, warf den Kopf von einer Seite zur andern. „Schweine!“, schrie Chris. Er mochte es nicht, wenn sein Bräutchen von einem Zuchteber beschnüffelt wurde. Dieser tat aber nichts anderes, als das Trüffelöl wegzulecken, dann wälzte er sich vom Bett und trottete zurück zu seinem Käfig, wo Kim ihn wieder einschloss.
„So, jetzt darfst Du ran“, sagte ich zu Chris und löste seine Fesseln. Chris kniete sich aufs Bett, berührte Atusas Schenkel. Ohne zu zögern, drang er ein in ihre glänzende Mitte und vögelte, was das Zeug hielt. Unsere Anwesenheit schien ihn nicht zu beeinträchtigen, das, was gerade eben noch mit dem Trüffelschwein vorgefallen war, auch nicht. Die animalische Lust des Mannes machte auch Atusa an. Sie wand sich vor Lust, und diese Lust wurde noch gesteigert, als Erkan und ich ihre Fusssohlen kitzelten. Wenige Stunden später entliessen wir Chris und Atusa in die Freiheit. Gedemütigt, mit gesenkten Häuptern verliessen sie das Gefängnisareal.
Dann war unser Arbeitstag vorüber. Wir gingen nach Hause zu unseren Frauen und Kindern. Wir waren ein fantastisches Team, wir vier.
Atusas Statement:
Ich werde es nie mehr tun. Sex im Freien, meine ich. Ich kann es kaum erwarten, wieder im Cibo an der Kasse zu sitzen und Salami zu verkaufen. Ob ich Chris noch liebe, weiss ich nicht. Das wird sich zeigen. Jedes Mal, wenn ich auf dem Dorfmarkt Pilze sehe, Eierschwämme, Champignons und Trüffeln, schaudert mich.
Chris' Statement:
Ich mag es pervers. Ich stehe auf Riesenärsche. Atusa ist perfekt für mich. Nur das mit dem Trüffelschwein, das hätten sie ihr nicht antun dürfen. Andererseits war Sex mit Atusa nie so geil wie auf diesem breiten Bett, und von ihrer Möse ging ein animalischer Geruch aus, der etwas tief in mir zum Klingen und Schwingen brachte. Ob ich Atusa noch liebe, weiss ich nicht. Das wird sich zeigen. Jedes Mal, wenn ich auf dem Dorfmarkt Pilze sehe, Eierschwämme, Champignons und Trüffeln, werde ich geil.
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