In einem fremden Land

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In einem fremden Land

In einem fremden Land

A. David

Sie aßen und tranken schweigend, dann fing Inga an, von ihrer Beziehung zu erzählen, auch Jerome erzählte von Freundinnen, die ihn wegen seiner langen Abwesenheiten verlassen haben.

Eigentlich wollten Sie maximal eine halbe Stunde Pause machen, aber auf einmal waren schon fast drei Stunden ins Land gegangen. Sie waren dabei, zusammen zu packen, als Inga plötzlich sagte:

„Versteh mich jetzt nicht falsch, aber ich bin froh, dass ich gerade mit dir ein Team bilde.“

Dabei lächelte sie. Sie hatte schöne weiße Zähne. Jerome wußte nicht recht, was er sagen sollte und antwortete: „Ich arbeite auch gern mit dir.“

Sie sah ihn an und sagte dann. „Ach scheiße, was solls. Hast Du Lust zu ficken?“

So direkt war Jerome noch nie angesprochen worden. „Inga, ich bin total scharf auf dich. Als du dich heute morgen über die Karte gebeugt hast, war mein Schwanz so hart, ich hätte einen Elefanten damit wegschieben können.“

Sie ging auf ihn zu, legte die Arme um seinen Hals und sie küßten sich hemmungslos. Sie knöpfte sich flink das Uniformhemd auf, ein weißer BH kam zum Vorschein. Dann öffnete sie den Gürtel der robusten Militärhose und ließ sie nach unten rutschen. Ihr weißes Höschen folgte sogleich. „Komm. Mach’s mir von hinten.“ Sie drehte sich um, stützte sich an dem Tisch ab und bückte sich. Dabei spreizte sie die Beine, soweit es ihr möglich war. Die Hose auszuziehen wäre mit den Springerstiefeln lästig gewesen.

Jerome kniete sich hinter sie. Er genoß den Anblick ihres knackigen Hinterns. Mit seinen Händen streichelte er ihre Pobacken, dann ließ er die Hand langsam durch ihren Schritt nach vorn gleiten. Vorsichtig rieb er seinen Mittelfinger in ihrer Spalte. Sanft drückte er eine Hand auf ihren Rücken, so dass sie sich noch mehr nach vorn beugte. Dann fing er an, ihre intimste Stelle zu küssen und zu lecken. Sie fing an zu stöhnen.

„Komm, ich halts nicht mehr aus. Steck ihn rein.“

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