In Eva von Mannslieb

Im Frauenreich - Teil 9

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In Eva von Mannslieb

In Eva von Mannslieb

Franck Sezelli

Gib ihr deinen Saft, den sie braucht zur Schwangerschaft.

Ich spürte eine Hand mein Glied entlang streichen, es machte sich eine hämmernde Hitze darin breit, die in ein brennendes Prickeln überging. Mein Glied fühlte sich an, als ob es noch viel mehr anschwellen würde. Hima hatte von irgendwoher ihre kleine Flasche hervorgezaubert und mein Glied erneut mit der scharfen Flüssigkeit eingerieben.
Inzwischen war es hinter mir etwas unruhig geworden. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass man eine Einheit dienender Spermaten in einen durch hohe Gitter abgesperrten Hofteil geführt hatte. Jetzt wusste ich also, wer noch der gräflichen Begattungszeremonie beiwohnen sollte. Es war üblich, dass man Spermaten, vor allem während ihres Pflichtdienstjahrs, gern an solchen sexuellen Riten teilnehmen ließ. Zum einen sollten ihre sexuellen Bedürfnisse und ihre Bereitschaft gefördert werden, zum anderen endeten derartige Feste häufig in Paarungsorgien, wozu sie dann natürlich gebraucht wurden.  
Währenddessen hatten Helferinnen den Würfelschemel auf der Plattform mit einer weich gepolsterten Liege ausgetauscht, die schräg gelagert war. Das Kopfteil stand viel höher als das Unterteil. Sie war auch nur so kurz, dass kaum mehr als der Rumpf eines Menschen drauf passte - ohne die Beine.

Die Plattform hatte aufgehört sich zu drehen.
Auf ein Zeichen der Kopulatrice stand Eva von Mannslieb auf, drehte sich mir kurz zu, nickte freundlich lächelnd, legte sich die Handflächen vor ihre Brüste, verbeugte sich vor den gegenübersitzenden hohen Damen und sprach laut und deutlich:
»Ich diene der Königin Natere und ganz Femina!«
Dann schritt sie in Begleitung der beiden jungen Mädchen, die die ganze Zeit hinter ihr darauf gewartet hatten, auf die Liege in der Mitte des Hofes zu.
Ihr erhitztes Gesicht, besonders die geröteten Wangen, fielen mir und den anderen Anwesenden auf. Sie legte sich auf die Liege, die Beine musste sie dabei rechts und links am Ende der Liege spreizen, um sich mit den Füßen abzustützen.

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