Doch ein fremder Mann im Bad, hätte ja auch ein dreister Einbrecher, oder gar ein Vergewaltiger sein können. Da wollte sie natürlich nicht unbedingt mehr preisgeben, als sich vermeiden ließ. Schließlich wollte sie die Bestie ja nicht reizen. Doch unter diesen Umständen...
„Danke für das Kompliment“, ...lachte sie schließlich entspannt, und deutete auf den mächtigen Pfahl zwischen Orns Beinen. Dabei zeigte sie das perfekte Zahnpastalächeln...
„Ein anatomisch sehr interessantes Stück tragen sie da mit sich“, ...lachte sie noch breiter. „Darf ich es einmal in die Hand nehmen?“ ...Bei diesen Worten glitt ihr Handtuch vollständig zu Boden. Mit hypnotisierend wippenden Brüsten kam sie auf ihn zu. Die erregten Knospen standen wie pechschwarze Fingerhüte von den schaukelnden Globen ab.
Orn konnte nicht anders. Er musste sie streicheln. Und Loona ließ es sich gern gefallen. Nach der harten Arbeit liebte sie nichts mehr, als leidenschaftliche, sexuelle Entspannung. Was half schließlich besser, gegen all die Eindrücke des menschlichen Leidens?
Und gerade das völlig unbekannte, der spontane Sex mit einem völlig Fremden, das war eine Fantasie, die sie noch nie probiert, aber schon oft erträumt hatte. Und dieser Fremde sah verteufelt gut aus...
Jegliches Fremdeln war verflogen. Beide genossen die unwiederholbare Magie des Augenblicks… Loona hob ihr unvergleichliches Luxusbein, ...und rieb ihr Knie an seinen Hoden. Inzwischen trug sie Gänsehaut. Und das lag nicht an der Kälte. Denn der Morgen hatte achtundzwanzig Grad Celsius...
„Aber zuvor müssen wir duschen. Es war eine verdammt schwüle Nacht“, ...hauchte sie in warmer Vorfreude. Schon wellten sich die schwarzen Locken unter dem erfrischenden Strahl der Brause.
Bald hatte Orn ihre dunkle Haut von Kopf bis Fuß in weißen Schaum gehüllt.
Weiß schäumte auch ihr gelockter Schritt. Pechschwarz quollen aber die fleischig gekräuselten Schamlippen daraus hervor…
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