Da breche ich zu seiner Rettung auf, ...und breche ihm am Ende beinahe das Genick, als ich ihn endlich gefunden habe“. ...Sabin presste das Gesicht des Ohnmächtigen an ihren Busen.
„Na ja, ...es ist ja noch mal gutgegangen. Er atmet schließlich noch“, ...beschwichtigte Ali mit mäßigem Verständnis.
„Ihr Spaten hätte mich um ein Haar enthauptet. Porni kann das Gewicht eines solch zierlichen Persönchens wohl sehr gut verkraften. Er hat sich sicherlich nur erschreckt und nutzt die Situation schamlos aus.“
Ali hatte von der Wucht des Grabwerkzeuges eine ordentliche Beule an der Stirn. Er hatte wenig Verständnis für die übertriebene Fürsorge an falscher Stelle. Er hatte echte Schmerzen. Ihm stand der Trost dieses einladenden Busens viel mehr zu...
Orn war ohne merkliche Blessuren davongekommen. Dennoch durfte er in ihrem warmen Schoß ruhen und sich an seinem verbotenen Duft erfreuen. Sein Gesicht war dem eben noch so leidenschaftlich diskutierten Objekt der verbotenen Begierden schon verdammt nah.
Das fand Ali äußerst ungerecht. Denn seine Murmel hatte eine riesige Beule abbekommen und dröhnte wie eine bauchige Kirchturmglocke. Der Orientale hasste Kirchturmglocken (nicht aus religiösen Gründen, denn er war ziemlich tolerant). Aber in seinem Schmerz war ihm jede Medizin recht. Und eine duftende Pussy war eine erstklassige Medizin, ...auch wenn es eine verbotene Medizin war. Schließlich trank Ali auch Alkohol...
...Dass Orn jetzt auch noch wehleidig zu stöhnen anfing; ...der Wüstensohn konnte sich kaum noch beherrschen.
Eindeutig setzte der schamlose Professor auf die mütterlichen Instinkte seiner Studentin: ...mit Erfolg. Sabin presste ihn ganz fest an ihren strotzenden Vorbau. Dazu verschwendete die Blonde auch noch völlig unnötig das kostbare Trinkwasser. Alis Zunge hätte es jetzt viel besser getan, als der Stirn des Simulanten...
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