*Göttervater Zeus, eifersüchtig wie man ihn nun einmal kannte, hatte die schöne Nymphe dereinst auf diese Insel verbannt, um ihr den Umgang mit fremden Männern zu vermiesen. Aber die Götterkollegen hatte Mitleid mit der Erfinderin der Nymphomanie (deren Beiname „Versteckerin“ also durchaus zweideutig gesehen werden muss). Männer waren ihr fortan verboten. Aber von hübschen Mädels hatte Zeus nichts gesagt. Kalypsos Schnecke blieb also nicht lange vernachlässigt. Finger und Zungen waren auch nicht übel. Doch eine gewisse Sehnsucht blieb...*
...Die Schwarze Nave also, stammte unverkennbar aus dem Lande Punt. Sie war mit breit geschwungenen Hüften, einem schönen, vollen Arsch, und schweren Melonenbrüsten ausgestattet. Ihre großen Knospen waren pechschwarz und die Nippel standen lang wie Speerspitzen hervor.
Ting aber, gab mir Rätsel auf. Jene gelbliche, auch irgendwie auch rotbraune Hauttönung, hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Das ungewöhnliche Mädchen hatte langes, blauschwarz schimmerndes Seidenhaar. Die schwarzen Augen saßen in regelrechten Sehschlitzen. So eine kleine Nase hatte ich auch noch nie gesehen.
Dazu war ihr Körper so vollkommen fremdartig anders, dass er sich schon deshalb beinahe mit dem überirdischen Leib der Inselherrin messen konnte. Das runde Hinterteil schön prall, ...ja atletisch geformt, genau wie die Oberschenkel. Ihre Beine waren nicht besonders lang. Doch die Definition der einzelnen Muskelgruppen war eine Augenweide. Ihr Schoß war zart und blauschwarz behhart.
Tings Brüste erinnerten in Größe und Form an einen grünen Apfel den man halbiert und gerecht auf beide Seiten aufgeteilt hatte. Kleine, dunkle Brombeeren zierten sie an perfekt gewählter Stelle. Klein, aber äußerst knusprig...
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